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[…]Auffassungen sollen so verändert werden, dass die Unterschiedlichkeit der Menschen zur Normalität wird.“ aus: Inklusion – Gemeinsam anders. DasErste.de. http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/2012/inklusion-gemeinsam-anders-100.html. 05/2012 Deutlich wird bei diesem Artikel, dass eine Abgrenzung zur Integration besprochen wird. Ich sehe diese Erläuterung als zu schmal, denn eine erfolgreiche Integration kann eben auch das erwirken, was mit dem Zitat über Inklusion angestrebt wird: „Anders als etwa bei der “Integration” geht es hierbei also nicht so sehr um die Eingliederung von bisher ausgeschlossenen Personen in eine bestehende Gruppe als vielmehr um die grundsätzliche Anerkennung von Unterschiedlichkeiten und den Abbau von Barrieren jeglicher Art. Eine Person – egal wie anders […]
[…]mit einem größeren Handicap von den Lehrer/-innenn „geliebt“ werden könnten bis hin zur „ungewollten“ Einzelförderung. Im Film stellte sich mir die Frage: Welche Eltern von Kindern mit Behinderung schicken ihr Kind in die Schule, ohne vorher abzuklären, es hat dort seine persönliche Assistenz oder Schulhelfer/-innen? Solche Eltern handeln für mich verantwortungslos, wie diese im Film. Möchten die Filmemacher damit zeigen, wie schlecht wir Eltern von behinderten Kindern unsere Fürsorge wahrnehmen, die richtigen Maßnahmen einzuleiten und abzusichern in der Schule? Die Mutter des Jungen, welcher im Film „inkludiert“ werden soll, scheint nicht besser zu sein wie die Eltern der Rollstuhlnutzerin. Am […]
[…]brauchen. Würden diese Zeiten der Bildung wegfallen, so würde es den Lernerfolg zurück werfen und die Lebensqualität des Kindes, aber auch der gesamten Familien beeinträchtigen. Das Intensivkind selbst braucht auch eine fast tägliche heilpädagogische Begleitung. Erwartung … Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Wochen von Seiten der Stadtpolitik gestalten wird, damit hier eine gute Lösung ab dem Sommer wachsen kann und die Eltern auch wissen, die Betreuung wird finanziell abgesichert. Denn ein Aus der Betreuung würde für viele Familien es eine pflegerische und finanzielle Belastung werden. Finanziell? Das Berufsleben kann unmöglich werden, wenn die Eltern 12 Wochen Ferienbetreuung […]
[…]Integrationshelfer (noch) genehmigt, zumindest hörte ich von keinem Nein. Die Hilfen zur Inklusion sind Pflicht, insbesondere wenn es keine alternative Sonderschule mehr gibt. Doch eine Ferienbetreuung, dazu verpflichtet der Gesetzgeber keinen Schüler — warum soll dies die Kommune finanzieren? Recht auf Inklusion — Verständnis von Leben mit Allen Dies zeigt, wie Inklusion vermutlich verstanden wird: Wir gestalten dort Inklusion, wo der Gesetzgeber Pflichten der Teilnahme erklärt hat. Inklusion am kulturellen Leben, als Teilhabe am gesellschaftlich-öffentlichen Leben fällt nicht darunter. Darf ich dies jetzt als ein privates Bedürfnis verstehen? Wer es sich leisten kann, kann sich freuen, wer arm ist, kann einen […]
Im Netz rufen einige zur Teilnahme am Inklusionskongress auf und ich erlebe bei Linn wieder: Von Inklusion sind wir weit entfernt, auch wenn sie eine reguläre Schule besucht. Es ist keine Inklusion, wenn die „Grundbedingungen“ wie Schulbegleitung und sonderpädagogische Förderung nicht hergestellt sind wie es Linn bedarf. Zumindest nach unserer Sicht: Sprich, wir erfahren bei Linn über Zeiten von Leerlauf, Zeiten, wo die pädagogischen Kräfte mit anderen Schülern oder Dingen beschäftigt sind als bei Linn, obwohl die Zeit ihr gilt. Dann frage ich mich, was wäre, wenn Linn ohne ihre Pflegefachkräfte in die Schule gehen würde. Würden sie dann in diesen […]
[…]überhaupt gut seine Wohnung verlassen zu können. Und heute war ich auf einem Workshop zur Inklusion und ich sehe immer noch nicht klar. Allein der Begriff Inklusion bleibt mir ein Rätsel oder anders gesagt, ich kenne die Definition, aber ich finde keine Tür, die zu öffnen ist, mir diese Welt erfahrbar macht. Im Workshop sollte erklärt werden, was wünschen wir uns, damit unsere Kommune inklusiv wird. Ich weiß nicht und krame in alten Forderungen, die schon vor der “Inklusion” bestanden wie in einem Spielplatz für alle oder die Verwendung von leichter Sprache. Der Start des Workshops verlief mit einem gespielten […]
[…]andere Wahrnehmung, die andere Bewegung und das andere geistige Verstehen einstellen, sich zurück stellen. Oder doch? Inklusion — die Definition habe ich ein paar mal gelesen von verschiedenen Menschen und es will sich nicht verstehen lassen. Es lässt sich kein eindeutiges Bild bauen in meinen Kopf. Okay, Inklusion muss gelebt werden, Menschen mit anderen Fähigkeiten können sich genauso einbinden, können am kulturellen Leben teilhaben, ohne einen Antrag stellen zu müssen, ohne vorher einen Kartenabreißer fragen zu müssen: Gibt es hier einen Lift für den Rollstuhl? Die Welt interessiert sich nicht mehr dafür, ob ich mit dem Rollstuhl das Theater aufsuchen muss […]
Der Begriff Inklusion irritiert mich immer noch. Geht es Ihnen auch so? Ja oder Sie sind gut aufgeklärt — doch um auch seiner (praktischen) Bedeutung näher zu kommen helfen die 3. Fachtage des QuerWege e.V. „Auf vielen Wegen. Wie Inklusion Praxis wird.“ am 31.3. und 1.4.2011 in Jena / Vortrag von Prof. Andreas Hinz und Ines Boban. Keine Frage, der Begriff Inklusion hat seine Berechtigung und trägt dazu bei, die Irreführung des Begriffs Integration abzulösen. Denn Menschen mit Behinderung sind ein Teil der Gesellschaft, sie gehören dazu und müss(t)en somit nicht eingegliedert werden. Eingliederung bedeutet eben auch, wir passen die […]
Kostet Inklusion oder Integration von behinderten Kindern in die “normale” Schule mehr als der herkömmliche Weg Sonderschule? Kann sein, so einige Berichte zeigen in die Richtung, doch sehe ich es als schwierig zu beurteilen. Zum einen müsste hierbei die Frage beantwortet werden: Besteht denn die gleiche Fallzahl an Kinder mit erweiterten Förderungsbedarf und ist der Förderumfang gleich geblieben, auch in der Qualität und Quantität. Also kurz, wenn mehr schwermehrfach behinderte Kinder in die Sonderschule kämen, so würde die Förderzentrum auch mehr Geld brauchen. Ein höherer Personalschlüssel ist damit gefordert. Die andere Frage ist aber für mich, war oder ist denn […]
[…]auf Chancengleichheit in einem Bildungssystem oder: Eine Behinderung sollte nicht zur Bildungsbenachteiligung führen. Diese Benachteiligung ist bei Menschen mit einem Handicap schnell der Fall, wenn ihnen nur der Sonderschulweg gezeigt wird und die Möglichkeit der “normalen” Bildung ausgeblendet wird. Letztendlich Lerninhalte nicht angeboten werden. Ein Sozial- und Bildungssystem, welches aus Kostengründen den Sonderschulweg für Menschen mit Handicap weiter forciert, stellt sich selbst eine Kostenfalle. Ein Beispiel zeigt die Menschengruppe mit Downsyndrom auf. Ein regulärer Schulabschluss kann möglich werden. Kostenfalle? Behinderte Menschen, welche aufgrund des fehlenden Zugangs zum Bildungssystem keinen regulären Schulabschluss bekommen, werden weiterhin im Fördersystem hängen bleiben. Sie werden […]