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Pflegedienst: Ist der Patient ein Kunde?

[…]Die Kom­mu­nika­tion spielt dabei eine bedeu­tende Rolle. Doch ist der Patient wirk­lich ein Kunde? Ärztlicher Auftrag gleich Kundenauftrag In der häus­lichen Kinderkrankenpflege (Inten­sivpflege) wird häu­fig die Pflegeleis­tung über eine Zeit­ein­heit erbracht, was bedeutet: Der Kinder­arzt verord­net zum Beispiel 30 Stun­den pro Woche oder 20 Stun­den pro Tag häus­liche Krankenpflege. Durch diesen ärztlichen Auf­trag gener­iert sich ein Kundenauftrag. Der Pflege­di­enst bekommt den ärztlichen Auf­trag über eine Verord­nung und bestätigt diesen oder das, was er leis­ten könne. Die Verord­nung wird vom Pflege­di­enst unter­schrieben und somit als Auf­trag angenom­men. Die Verord­nung wird der Ver­sicherung oder den jew­eili­gen Kos­ten­trägern zu gesendet. Die Kranken­ver­sicherung (Kos­ten­träger) […]

Verrechnung von nicht erbrachten Pflegeleistungen

[…]hat. Ob dies speziell ist oder nicht, kön­nte ich wiederum bezweifeln, aber deut­lich ist: Der Kunde, also bei dem die Leis­tung erbracht wird, ist irgend­wie auch wiederum nicht Kunde, denn seine Mit­sprache ist eingeschränkt, wie sich das Pro­dukt gestal­tet kann. Dies kann notwendig sein, da die Sozialka­ssen auf ihre Kosten acht­en müssen und z.B. nur eine Grund­ver­sorgung bezahlen möcht­en oder sollen. Doch wie beze­ich­net man es, wenn eine „Sozialka­sse“ eine Leis­tung abech­net oder eben abrech­nen möchte bei einem Dien­stleis­ter, von dem sie gar nicht erbracht […]
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Kein Geld für die Kinderkliniken

[…]nicht mehr an den Bedürfnis­sen der Bevölkerung, son­dern ob der einzelne Kranke ein guter Kunde ist. Also ein Kunde, bei dem man als Dien­stleis­ter möglichst wenig zu leis­ten hat und somit die angedachte Leis­tung mit max­i­malen Gewinn abgerech­net wer­den kann. Kommt kein Gewinn rein, dann wird die Sta­tion geschlossen, wenn ich den Fernse­hbeitrag richtig verstehe. Der Beitrag wirkt auch dahin gehend ver­störend, wenn ich es mit den aktuellen “Geschenk” Prax­is­ge­bühr zusam­men sehe. Die Kranken­hausver­sorgung von Kindern in Deutsch­land ist wohl nicht adäquat abgesichert, da die Finanzierung nicht reicht. Warum wurde dies nicht offen ver­han­delt? Was ist der Gesellschaft oder der […]

Windeln & Eigenanteil: Festigen Sanitätshäuser Leistungen der Krankenkasse?

[…]und in der Qual­ität gesichert ist. Bei dem Tele­fonat stellte ich mir die Frage, ob der Kunde dazu “gedrängt” wer­den soll, die Windeln mit Eigenan­teil zu ordern. Zahlen die Kassen so schlecht, dass der Kunde unbe­d­ingt ler­nen muss, gute Qual­ität bekommt er nur, wenn er drauf zahlt. Fehlende Leistung und Recht auf Widerspruch Nach dem Gespräch suchte die Frage eine Antwort, ob die San­ität­shäuser selb­st den Ver­sorgung­sum­fang beschnei­den mit “ihrer Mei­n­ung”, dies bezahlt die Krankenkasse und dies nicht? Ent­mündi­gen sie mit dieser Art die Patien­ten und sor­gen mit dafür, dass eine grundle­gend qual­itäts­gerechte Ver­sorgung nicht mehr von den Krankenkasse bezahlt […]
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Konflikt: Sozialarbeit und Patientenwahlrecht

Dien­stleis­ter ist nicht gle­ich Dien­stleis­ter. Sie ken­nen es sicher­lich als Kunde,  wenn sie ihr Auto in die Werk­statt brin­gen oder einen Tis­chler beauf­tra­gen. Sie wählen ihre Werk­statt, sie wählen diesen einen Tis­chler aus. Als Patient oder Ver­sichert­er beste­ht auch ein Wahlrecht, sei es die Arzt­wahl, die Wahl des San­ität­shaus­es oder des Pflege­di­en­stes. Doch zu ihren „alltäglichen“ Wahlrecht als Kunde gibt es als geset­zlich Kranken­ver­sichert­er einen Unter­schied. Der Ver­sicherte kann wählen, ja,  ihm wurde auch ein solch­es Recht eingeräumt, doch der Auf­tragge­ber für den Dien­stleis­ter ist die Krankenkasse. Die Kranken­ver­sicherung prüft, unter anderem, die Wirtschaftlichkeit Ihrer Dien­stleis­ter-Wahl. Ist Ihre Wahl als […]
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Pflegeempfänger und dem Pflegekunden

[…]Heim­be­wohn­er oder Klient. Im ambu­lanten Bere­ich lernte ich die Worte Kunde oder Pflegekunde ken­nen. Geläu­fig war mir die / der Zupfle­gende oder die / der Gepflegte. Der Begriff „Pflegeempfänger“ klingt pro­fes­sionell wie Pflegekunde und für mich steckt darin ein Bruch. Pro­fes­sionell, weil die „Pflege“ als ein Pro­dukt ver­standen wird. Ich ver­ste­he die Pflege nicht als ein abgeschlossenes Pro­dukt1, es über­set­zt sich für mich nicht aus der Bedeu­tung „sor­gen für“ oder „betreuen“ 2. Doch stimme ich für das Pro­dukt „Pflege“, betra­chte ich einzelne, abgeschlossene Pflegev­er­rich­tun­gen, zum Beispiel das endo­tra­cheale Absaugen. Es stellt ein Ergeb­nis durch eine Hand­lung dar: Der Schleim in […]

Rückgaberecht beim Rehaversandhandel

[…]das Gespräch und wolle das weit­ere Vorge­hen mit dem Händler klären. Bitte, was hat denn der Kunde mit dem Vorgän­gen zwis­chen dem Her­steller und Händler zu schaf­fen? Und warum soll ich mir Pro­duk­te bestellen, um sie dann wieder auf eigene Kosten (Por­to) zurück zu senden? Das ergibt keinen Sinn. Ger­ade auch dann nicht, wenn man hier fast den Ein­druck gewin­nt, am Ende geht es nur noch mit einem Recht­san­walt wegen Stre­it­igkeit­en um die Def­i­n­i­tion von Son­der­an­fer­ti­gung in der Pro­duk­tbeschrei­bung. Außer­dem, die Weit­er­gabe unser­er Tele­fon­num­mer an den Her­steller, ich glaube nicht, dass dies so ganz sauber ist. Doch was ich mich […]

Die Begleitperson muss zahlen

[…]dem Tax­i­fahrer sagen, er habe für den Halt die Kosten zu tra­gen und nicht man selb­st als Kunde bei ihm. Klar, jet­zt kön­nte jed­er meinen, let­z­tendlich käme ja das gle­iche raus wie, als wenn der Schwer­be­hin­derte mit Merkze­ichen “B” an sich Ein­tritt zahlen müsste und die Begleit­per­son wäre frei. Nun, im finanziellen Sinne ja, aber nicht im moralis­chen. Denn in meinen Augen sieht dies so aus: Offiziell tun die Ver­anstal­ter mit der Befreiung vom Ein­tritt etwas für die Teil­habe von Schwer­be­hin­derten im öffentlichen Leben, doch let­z­tendlich stimmt dies nur zur Hälfte: Der Betrof­fene hört oder liest davon, dass im ega­park der […]

Wenn es die Absaugung nicht tut

[…]aber zu den Massen­pro­duk­ten No.1 der Kon­sumge­sellschaft gehören (Wie soll son­st der Kunde die ganzen Pro­duk­te nach Hause bekom­men?), hat sich im unseren Haushalt eine Impro­vi­sa­tion gefun­den, frei nach DDR-Man­gel­wirtschaft: In eine Akten­tasche ein­er Phar­mafir­ma passt die Mas­chine knapp rein. Der Reißver­schluss muss lei­der offen bleiben. Ein zusät­zlich­er Henkel wurde durch das Gestänge vom Bug­gy gewick­elt und durch die kleinen Henkeln der Tasche. Ein Kara­bin­er hält dann noch die Tasche zusammen. Dieses ganze Kon­strukt klemmt damit sich­er die Absaugung an den Bug­gy und auch hoch genug, um die Trep­pen durch die bar­ri­ere­freie Stadt zu […]

Start ins Kinderhospiz — Ist es die Pflege?

[…]wertvoll, in dem man es als Gut knapp hält. Natür­lich kann sich dann nicht mehr jed­er “Kunde” das “Pro­dukt”, ein würde­volles Ster­ben mit Hil­fe ein­er Pal­lia­tiv­be­treu­ung, leisten. Und die Pflege, ist sie nicht auch wertvoll? Sie antworten vielle­icht mit Ja. Doch hackt sich hier ein Kon­flikt ein, der ger­ade bei Eltern mit einem schw­er kranken Kind eine größere Rolle spielt: Diese fühlen sich verpflichtet für ihr Kind zu sor­gen. Sie wer­den angel­ernt in ein­er Pflege, wofür die “Profis” drei Jahre in die Aus­bil­dung neb­st Weit­er­bil­dung müssen und dann ein­er geregel­ten Arbeit­szeit mit Urlaub nachge­hen. Doch die Eltern, ihrer Ver­ant­wor­tung bewusst, […]
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