Die Paketannahme des Hauses V.

Da hab ich ihn wohl heute ver­passt, den Mann vom DHL, und kon­nte somit meinen Dienst als Pake­tan­nahme nicht wahrnehmen. Doch zum Glück, zu unserem Glück, gibt es noch die “Vertre­tung” im Hause. Es war unsere Nach­barin von gegenüber, welche heute nicht nur unsere Pakete annahm, son­dern auch die der anderen Mieter im Hause.
Ja, Sie haben richtig gele­sen: unsere Pakete. Denn heute kamen gle­ich zwei und bei­de aus dem West­en. Na gut, das eine kommt nur aus west­lich­er Rich­tung, Erfurt, aber das zweite Paket, von der Oma der Madame, kommt wirk­lich aus einem Ort hin­ter der ehe­ma­li­gen Staats­gren­ze. Und bei­de sind an sich nicht für uns, son­dern für das Inten­sivkind. In dem einen, dem aus west­lich­er Rich­tung, ver­barg sich als Inhalt ihre neuen Orthe­sen. Somit kann ich dieses The­ma endlich abhaken.

Das zweite, aus der ehe­ma­li­gen Franzö­sis­chen Besatzungszone, brachte der Maus unter anderem ein kleines, hüb­sches Hal­stuch. Dies dient dazu, das Tra­cheostoma samt Kanüle zu ver­steck­en, soweit man dies kann 😉 und es sieht weitaus hüb­sch­er aus als die üblichen Tracheostoma-Schutztücher.

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