Kinderarzt und Hilfsmittel

Gestern beim Grün­dungstr­e­f­fen der Selb­sthil­fe­gruppe neu­roKind lan­dete man natür­lich auch beim The­ma Hil­f­s­mit­tel. Wie auch soll es anders sein? Doch nicht nur, dass jed­er mit der Krankenkasse oder dem MDK Prob­leme mal hat, son­dern auch bei den Ärzten.

Es gibt Ärzte, die ver­schreiben ein­fach das notwendi­ge Hil­f­s­mit­tel nicht, in dem genan­nten Fall geht es um die wach­s­tums­be­d­ingte Anpas­sung der Sitzschale vom Rehabug­gy. Ein Grund sei, dass hier die Kinderärztin im fes­ten Glauben sei, die Hil­f­s­mit­tel gin­gen auf ihr Bud­get, was sie pro Patient erhal­ten. Dem ist aber nicht so (klick hier). Doch wenn man es dem Arzt oder der Ärztin nicht ein­mal klar machen kann, dann beste­ht von Anfang an eine schlechte Ver­sorgung. Dies auch, wenn Ärzte meinen, das behin­derte Kind brauche doch dies oder jenes nicht und überge­hen ein­fach die Mei­n­ung der Eltern und der Ther­a­peuten, die eng am Kind “arbeit­en”. Hinzu kommt noch, dass viele Ärzte das Kind ein­mal im Monat oder alle 3 Monate sehen und es somit fraglich ist, wie weit sie über die Hil­f­s­mit­tel, in dem Warum, was und wieso, über­haupt aus­ge­bildet sind.

Kat­e­gorie: 



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