Kita hat neue Stelle besetzt

Endlich, endlich hat sich eine Kinderkranken­schwest­er gefun­den für die inte­gra­tive Kita, welche haupt­säch­lich mit für die Betreu­ung und Pflege der kleinen Madame gesucht wurde. Gestern und heute durfte ich sie dann “ein wenig” einar­beit­en, was zum großen Teil nur hieß: Zeige ich mal der jun­gen Frau wie die Kanülen­ver­sorgung, ein­schließlich das Absaugen, von stat­ten geht.

Getan, getan und jung ist die Pflegerin wirk­lich und das mit dem Erler­nen des tra­chealen Absaugens ging schnell. Ein paar mal habe ich ihr den Ablauf gezeigt und dann hat sie es unter Anleitung selb­st prak­tiziert (neben­bei sorgte die Madame für ein gutes Train­ing, da sie alle 20 Minuten abge­saugt wer­den musste in den sechs Stun­den Kita). Somit wurde ich heute Mit­tag über­haupt nicht mehr gebraucht, na nicht ganz, schließlich die Fein­heit­en der Madame, ihre Art der Kom­mu­nika­tion, erlernt auch eine Kranken­schwest­er nicht von heut auf mor­gen. Doch mor­gen ist der Madame ihre Rehapäd­a­gogin wieder da und diese ken­nt die “Fein­heit­en” des Sagens unser­er Lady schon ziem­lich genau. Damit werde ich wieder den Kita auch wieder Kita sein lassen, was eigentlich bedeutet, die Eltern geben ihr Kind dort in die Obhut und gehen dann ihre (beru­flichen) Wege.

Aber an sich bedeutet die Beset­zung der Stelle, dass wir die Madame jet­zt länger als 6,5 Stun­den in die Kita geben kön­nten. Na, wenn das denn wirk­lich ernst wird, sehe ich schon die Diskus­sion mit dem Fahr­di­enst vor mir. Schließlich haben wir es seit ein paar Wochen geschafft, dass er uns jet­zt um drei abholt. Soviel zu der Anpas­sung der Fahrzeit­en an die Bedürfnisse der Eltern. Im Früh­ling wer­den wir wieder des öfteren die Beine nehmen für die Bes­tim­mung unser­er Trans­ferzeit­en, in dem wir die Wege zur Kita hin und zurück zu Fuß bestre­it­en werden.

Kat­e­gorie: 



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