Pflegedienst und die Ökologie im IntensivZimmer

Das der Umweltschutz, ins­beson­dere der Kli­maschutz auch vor den Türen des Inten­sivZ­im­mers nicht halt machen sollte, ist mir wichtig. Zum einen kom­men die all­seits ange­priese­nen Energielam­p­en zum Ein­satz, da wo es geht. Daneben wird fleißig der Abfall getren­nt und die Heizung ist auf “Schlafz­im­mertem­per­atur” eingestellt. Das heißt, es wird wohl nichts wer­den mit den 20+ Grad, schließlich, das Kind wird des Nachts dicke zugedeckt, auch wenn der Pflege­di­enst anwe­send ist.

Aber keine Angst, bish­er ist noch nie­mand bei uns erfroren. Doch in let­zter Zeit wird unsere Min­destanforderung am Kli­maschutz unter­graben durch den einen oder anderen vom Pflege­di­enst. Nichts drama­tis­ches, aber unschön: Sie lüften das Zim­mer nicht stoßweise, son­dern mit angekippten Fen­ster. Da mildert es auch, wenn in dieser Zeit die Heizung abge­dreht ist. Das Lüften mit angekippten dauert länger um den gle­ichen Luftaus­tausch zu haben als wenn man kurz das Fen­ster weit öffnet. Bei den jet­zi­gen Tem­per­a­turen sollen 5 Minuten Stoßlüften 2 Stun­den mit angekippten Fen­ster entsprechen. Der Wärmev­er­lust bei angekippten Fen­ster ist hier­bei noch höher, da, wenn die Heizung aus ist, das Zim­mer auskühlt. Ist die Heizung an, dann ist klar, die Wärme kommt zum guten Teil der beste­hen­den Erder­wär­mung zu gute. So und dem­nächst soll ja Dien­st­ber­atung beim Pflege­di­enst sein, da werte ich dies unser­er Bezugss­chwest­er mit auf dem Weg geben. Vielle­icht klappt es ja dann mit den Min­destanforderun­gen vom Kli­maschutz im IntensivZimmer.

Kat­e­gorie: 



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