Pflegedienst vs. Klinik

Tja, auch wenn es noch nicht schriftlich dem Pflege­di­enst vor­liegt, er hat die Zusage der Krankenkasse erhal­ten. Somit kön­nen wir get­rost das neue Jahr zuhause begin­nen mit nächtlich­er Unter­stützung. Die Genehmi­gung soll schon am 12.12 geschehen sein. Also an der Wei­h­nacht­spost lag es sich­er nicht, dass dies noch nicht schriftlich vor­liegt. Schließlich, unsere Briefe, die wir am 22.12 auf­gaben, lan­de­ten am näch­sten Tag am Zielort. Und Düs­sel­dorf, der Sitz der Kasse, liegt wohl kaum außer Reich­weite der Post.

Doch über die Verord­nung Num­mer zwei, dem Klinikaufen­thalt in Berlin-Licht­en­berg zur Anpas­sung der Beat­mung, hat die Kasse noch keine Urteil gefällt. Sie hat die Sache dem MDK übergeben (was auch son­st 😉 ). Anscheinend wird sich der Weg in ein­er Spezialk­linik kosten­in­ten­siv gestal­ten, denn wenn wir erst über eine “nor­male” Inten­sivs­ta­tion zur Spezialk­linik kom­men, kostet das mit Sicher­heit mehrere 1000 Euro mehr. Denn wenn der MDK e.V. wieder über 6 Wochen braucht, wird ein Klinikaufen­thalt unumgänglich. Eine unangepasste Beat­mung kann die Maus auf Dauer lebens­bedrohlich gefährden und für eine Langszeit­beat­mung reicht nun mal nicht die Erfahrung über Kurzzeit­beat­mung in nor­malen Kliniken aus.

Soviel zur Inef­fizienz der Arbeit der Krankenkassen, was gestern als “Schnipsel” in “!!! Der satirische Jahres­rück­blick 2006” im ZDF auftauchte.

Kat­e­gorie: 



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