Stabilität im Anders

Insta­bil­ität set­zt die Leere,
eine Trauer ohne Schmerz,
zeich­net mit ein Funktionieren,
das Sein als Folge
ein Algorithmus:
die Hand­lung als Ja,
die Unter­las­sung als Nein.

Fol­gt zweimal das Ja,
zeich­net es Routine,
eine Sta­bil­ität im Bruch
mit dem auf­streben­den Nein
unterbindet es das näch­ste Ja,
da wieder alles ein Anders ist.
Kat­e­gorie: 



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