Ein Beitrag in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Um die Vereinbarkeit der Pflege eines Angehörigen mit der Familie und dem Beruf zu erhöhen, hat die Politik in den letzten Jahren verschiedene Instrumente auf- und ausgebaut. Die letzte Reform fand zum 1.1.2015 statt: Pflegeunterstützungsgeld, Pflegezeit und die Familienpflegezeit.
Mit dieser Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind viele unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen verbunden. Kommt es zu einem Pflegefall, entstehen viele Ideen und Ängste, wie es im Job weitergehen kann. Denn schnell kann die Übernahme der Pflege die Berufstätigkeit gefährden.
Aber unabhängig aller Vorstellungen sollten die Ziele für diese neue Lebenssituation klar benannt sein. Als wichtigste Ziele würde ich setzen:
- die Pflege des Angehörigen / des Kindes absichern
- die Lebensqualität der Familie erhalten
- im Job bleiben; die Berufstätigkeit erhalten