Digital in der Intensivversorgung oder muss ich in der AKI den Papierberg erdulden.

20220912 dokumentenscanner intensivpflege pflegedokumentation

Dig­i­tal­isierung, dass brauch ich nicht in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (AKI), der häus­lichen Inten­sivver­sorgung. Wed­er als pfle­gen­der Vater noch als lei­t­ende Pflege­fachkraft. Jupp, vieles lässt sich ana­log, per Stift und Zettel erledi­gen und dann im Keller in Ord­ner stapeln. Doch ohne „dig­i­tal“, sor­ry, es geht nicht mehr!

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Intensivkind & Pflegedienst: Konflikt mit der Medikamentengabe

Aktuell bekommt das Inten­sivkind zu sieben ver­schiede­nen Zeit­en Medika­mente. Dies alles im Blick zu hal­ten fällt manch­mal schw­er, obwohl die Menge der unter­schiedlichen Medika­mente über­schaubar ist. Es beste­ht neben dem Pflegeall­t­ag ein All­t­ag zwei und drei, wie Geschwis­terkind und Beruf.

Eine Hil­fe und Erle­ichterung für uns Eltern ist das Vorstellen der Medika­mente vom Pflege­di­enst. Es funk­tion­iert, da wir die ver­schiede­nen Tablet­ten ken­nen. Alle Medika­mente sind unter­schiedlich, sei es nur durch eine Einker­bung auf der Tablette. Es braucht bei uns nur die alarmierende Uhr, um keine Medika­mentengabe zu verpassen.

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Dokumentation der Beatmungswerte — muss nicht?

In der Welt der pro­fes­sionellen Pflege­fachkräfte stellte ich mir let­ztens die Frage: Wollen die aus­ge­bilde­ten Fach­pflegekräfte wirk­lich ernst genom­men wer­den mit ihrer Pro­fes­sion? Welche Rol­len­bild haben die Pflege­fachkräfte von sich?

Ich will dieser Frage eine pos­i­tive Antwort geben, doch mit ein­er der let­zten Erfahrun­gen in einem Pflege­be­trieb kann ich dies nicht. Es wurde uns die Frage gestellt, ob wir wollen, dass die laufend­en Beat­mungs- und die Vital­w­erte (Puls, Sauer­stoff­sät­ti­gung) in die Pflege­doku­men­ta­tion pro­tokol­liert werden. 

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