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Widerspruch

Krankenkasse: Nein zur Hospizpflege — Nein zum Mehr an häusliche Krankenpflege

Heute ging es zurück vom Kinder­hos­piz aus dem All­gäu ins heimatliche Jena. Eine Woche lang waren wir nicht zu Hause und dies heißt: Es wartet auf einem die Post, unter anderem die von der Krankenkasse. Dem Wider­spruch zur Hos­pizpflege für den jet­zi­gen Ent­las­tungsaufen­thalt im Kinder­hos­piz kon­nte die Krankenkasse, die BKK für Heil­berufe, nicht abhelfen. Wir haben auch nichts anderes...

Kinderhospiz und Hospizpflege gleich Terminalphase vs. Finalphase

Es ist schon merk­würdig oder eben auch erquick­end oder eben auch nicht. Der Wider­spruch­sauss­chuss der BKK für Heil­berufe hat­te getagt. Mit ihm wurde die Ablehnung der Hos­pizpflege für den let­zten Aufen­thalt im Kinder­hos­piz “Regen­bo­gen­land” bestätigt. Aber es hat­te auch nie­mand von uns erwartet, dass sie unseren Wider­spruch anerken­nen wür­den. Erquick­end daran ist: Es gibt neue...

Ein Nein, Widerspruch und die Hospizpflege

Ist es nicht nett? Unser let­zter Antrag für die Hos­pizpflege (Kinder­hos­piz Regen­bo­gen­land) wurde bear­beit­et und es gibt keine Über­raschung. Er wurde, wie alle Anträge davor, abgelehnt. Also nichts neues und ich finde, es rei­ht sich auch ganz gut ein zum großen Nein der Krankenkassen beim SAPV. Denn wer braucht noch eine qual­i­ta­tiv gute Ver­sorgung auf dem Ster­be­bett … Ein Nein...

Kinderhospiz: Ohne das Ende eines Widerspruchs ein neuer Antrag

Das ist noch nicht mal das let­zte Wider­spruchsver­fahren been­det, so fol­gt schon der näch­ste Antrag „Hos­pizpflege“ für den Dezem­ber. Dort soll es nicht nach Ham­burg, son­dern nach Düs­sel­dorf ins Regen­bo­gen­land gehen. Vier Wochen im Jahr, so klingt es bei mir immer mal durch, hätte man ja Anspruch drauf ins Kinder­hos­piz zu fahren. Ein Anspruch, woran er sich bindet, ist mir nur...

Ein Callback ohne Antwort ungleich Ablehnung?

Kommunikation sorgt mit für Transparenz, lernt man, doch was, wenn die Fragen niemand beantworten will Ken­nen sie auch dieses „Callback“-System? Manche Fir­men bieten es als Ser­vice an, wie unsere Krankenkasse. Statt beim Anruf in der Warteschleife zu lan­den, wo kein­er abn­immt, startet man eben ein so genan­nten „Call­back“: man hin­ter­lässt dem elek­tro­n­is­chen Sys­tem seinen Namen...

MDK & Co.: Gutachten per Aktenlage gleich Beschwerde ohne Erfolg

“Hätte ich Ihnen schon vorher sagen kön­nen.” höre ich es da noch im Hin­ter­grund mur­ren. Eine Beschw­erde über den MDK-Arzt, die man dann noch selb­st beim MDK ein­re­icht. Es klingt schon na … der Erfolg hat eben auch die Gren­ze, die dort begin­nt, wo der Eigen­schutz eines Unternehmens für sich und seine Mitar­beit­er ansetzt.

Wichtig oder nicht — die Zeitung der Krankenkasse

Hat­ten Sie sich schon mal die Frage gestellt, warum die Krankenkasse regelmäßig Ihnen noch eine Zeitschrift zukom­men lässt? Sie lesen die eh nicht? Soll­ten Sie aber! Also ich fragte mich dies schon häu­fig, da dieses Medi­um Geld kostet, wodurch sicher­lich etwas abge­ht, von den Beiträ­gen dafür. Ger­ade erst am Anfang der Woche wurde die Frage für mich wieder akut und da lag sie wieder auf...

Der Weg zum Widerspruch: Die Werkzeuge

Um einen Wider­spruch zu schreiben, dafür braucht man ein Blatt Papi­er, einen Stift und die Dat­en der Ablehnung wie das Akten­ze­ichen oder die „Kun­den­num­mer“. Doch reicht dies nicht immer aus. Wie wir hier im Blog gel­ernt haben, je schw­er­er die Behin­derung und Erkrankung, desto mehr Trou­ble gibt es mit Amt & Behörde. Manch­mal, wie bei der Sitzver­sorgung, wird auch immer wieder...

Kinderhospiz & Co.: Ein Zurück aus der Sternenbrücke

Ein Lächeln und ein trä­nen­des Auge. Dies ist immer der Abschied und gestern war er. Es ging vom Nor­den, dem Kinder­hos­piz “Ster­nen­brücke” zurück nach Jena. Wir roll­ten fast quer durch die Repub­lik und ver­ab­schiede­ten dabei nun endgültig den Som­mer durch den kalten Wind, der über die Auto­bahn fegte. Ein trä­nen­des Auge, hätte man nicht länger dort ver­weilen kön­nen...

Start ins Kinderhospiz — Ist es die Pflege?

Knappe sechs Stun­den dauert die Fahrt nach Ham­burg, wenn der Asphalt frei ist, die Baustellen den Fluss der fahren­den Karosse­rien nicht zu sehr zusam­men­drück­en, dass man darin steck­en bleibt. Wir blieben ver­schont vom Still­stand. Das Kinde hätte es uns auch auf ihre Weise übel genom­men, trotz eines kleinen Schnupfen, der sie etwas nieder­drück­te in den Schlaf. Und Ham­burg? Sie, liebe...

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Pflegezirkus