Wenn man ein Intensivkind hat .… II.

W
Ord­nung, so sagt der Volks­mund, sei das hal­be Leben. Nun, ob es das hal­be Leben sei, mag viel­leicht ein jeder anders sehen, aber wenn man ein Inten­siv­kind hat und einen inten­si­ven Kon­takt mit Behör­den und Ämtern unter ande­rem pfle­gen muss, Lie­fer­schei­ne der Hilfs­mit­tel sam­melt, blickt man nach eini­ger Zeit nicht mehr durch und muss die ange­sam­mel­te Zet­tel­wut in Ord­ner ver­ban­nen, hier die Samm­lung Arzt­brie­fe, Ein­glie­de­rungs­hil­fe, Kita, Ver­sor­gungs­amt, Kran­ken­kas­se, Pfle­ge­kas­se, Lie­fer­schei­ne der Hilfsmittel:

640und oben­drauf jetzt noch der “Weg” zur Befrei­ung von Kita­ge­büh­ren und vom Dar­le­hen zum
ALG-II, dem Sozi­al­geld (Mehr­be­darf wegen Behinderung):

642

Das sind gute zwei Jah­re. Ich hof­fe das zukünf­ti­ge Wachs­tum hält sich in Grenzen.

Kate­go­rie: 



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by dirkstr

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