Ich bin genervt, verunsichert. Ein neues Gesetz, §37c SGB V, das nur für die häusliche Intensivpflege gebastelt wurde, formt meine Sorgen aus. Es dreht die Angst, ob wir mit unserer Intensivlady nicht mehr zu Hause leben können, wenn alle Richtlinien dazu greifen. Es ist eine größere Angst zu allen Vorschriften durch die Pandemie, wo einige auch bedrohlich wirkten für unsere...
Außerklinische Intensivpflege ist ein Problem mit zwei Fachärzt:innen
Mein Kalender schreibt heute: März, der 11. Der Gesetzgeber und Politik schrieben im Jahr 2020: Am 31.10.2023 soll das IPreG (Intensivpflegegesetz) vollständig umgesetzt werden.
Ein Gesetz, was für circa. Stopp, man weiß es nicht genau, wie viele Versicherte es sind. Und dies heute, wo alle Versicherten elektronisch in Datenbanken erfasst sind.
Kollidiert Patientensicherheit bei außerklinischer Intensivpflege mit Grundrechten
Dies Intensivpflegegesetz (IPreG) überfordert, verstört mich und dann, in einer Diskussion ergibt sich: Die Pflege-WG wird mit dem Privathaushalt gleichgesetzt?Ein Gerücht? Eine neue Richtlinie? Nichts gefunden und doch dann sickerte zu mir durch: Ein Entwurf besagt es, einer von einem Verein für Patientensicherheit.
Digital in der Intensivversorgung oder muss ich in der AKI den Papierberg erdulden.
Connis Welt und der Podcast „Ein besonderes Kind“
Sag adieu der ambulanten Pflege
Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden
Vergiss die Tests der Krankenkassen in den Zeitschriften.
Was eine Krankenkasse wirklich leistet, siehst du dann, wenn du oder jemand in deiner Familie chronisch erkrankt und wenn verschiedenste Leistungen wie Medizinprodukte (Hilfsmittel), Heilmittel, Krankenpflege oder „besondere“ Therapien gebraucht werden.
Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2
Ab in den Urlaub. Oh nein, mit dem Intensivkind, mit außerklinischer Intensivpflege (AKI) funktioniert das denn?
Nicht so, wie es all die Familien können, die häusliche Pflege nur von den Großeltern kennen.
Und doch, ein Urlaub ist möglich, wie in Teil Eins beschrieben. Lies jetzt weiter – es startet mit Mehrkosten, die den Familien mit AKI entstehen.