Der fehlende Monitor

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Das Inten­siv­Zim­mer zu Hau­se ist nicht kom­plett. Dies muss­te ich heu­te erfah­ren. Was fehlt? Ein Moni­tor fürs rek­ta­le Tem­pe­ra­tur­mes­sen, sprich, ein Gerät, was rund um die Uhr die rek­ta­le Tem­pe­ra­tur misst und dokumentiert.

Wozu ein Temperatur-Monitor?

Gibt es stän­dig plötz­lich ein­tre­ten­de grö­ße­re Tem­pe­ra­tur­schwan­ken nach oben, also ins Fie­ber, oder nach unten, in die Unter­küh­lung, dann könn­te eine stän­di­ge Über­wa­chung Sinn machen. Sinn heißt in die­sem Fall, es lässt sich so eine Dia­gno­se fest­stel­len und hof­fent­lich auch eine Behand­lung oder eben die Mög­lich­keit eines schnel­len Ein­grei­fens, dass zum Bei­spiel eine Fie­ber­mit­tel gege­ben wird, wenn die Tem­pe­ra­tur steigt. Dies, um Spit­zen zu vermeiden.

Ein Tem­pe­ra­tur-Moni­tor, in der Anäs­the­sie bekannt, ist im häus­li­chen Bereich wohl schlecht zu fin­den. Nicht nur dort, son­dern auch mit der Such­ma­schi­ne. Doch wer sucht, wird fin­dig: Zum Bei­spiel der Nell­cor H100 soll es bie­ten. Aber was nützt mir die­se Info. Bis­her kön­nen wir auch ganz gut auf ein sol­ches Gerät ver­zich­ten, denn inten­siv bezieht sich nicht auf eine inten­si­ven Ein­satz aller mög­li­cher Gerä­te­me­di­zin, son­dern auf den Bedarf vom Kind, inten­siv gepflegt zu werden.

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by dirkstr

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