Minimal & IntensivZimmer: Wie viel gebrauchte Mittel

Der Raum vom Inten­sivZ­im­mer, das „Schwest­ernz­im­mer“ davor und unsere Woh­nung ist in der Fläche begren­zt. Wird eine Beat­mungspflege bei einem Men­schen mit schw­er­er Behin­derung wie dem Inten­sivkind nötig, wird klar, ungenutzte Hil­fs- oder Ver­brauchsmit­tel müssen zurück zum San­ität­shaus, der Krankenkasse oder sie müssen entsorgt wer­den. In einem Artikel auf „Die Ent­deck­ung der Schlichtheit“ wird die Frage gestellt: Wie viel brauche ich wirk­lich?1Am Ende des Artikels kommt der Autor zum Schluss, die Frage heißt anders: Was brauche ich nicht mehr?

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Pflegereform: Mehr Geld nicht Leistung und wer weiß es

2015-02-01 Puppe krankFür das Jahr 2015 heißt es, wir bekom­men ein Mehr an Pflegegeld fürs Inten­sivkind [1] — stimmt schon und dann fol­gt das große Aber: Wenn wir mit unseren Pflegegeld einzelne Leis­tun­gen vom Pflege­di­enst erhal­ten wollen, wird wohl nicht mehr übrig sein für uns als zuvor, vielle­icht sog­ar weniger. Oder anders gesagt, wir kön­nen uns trotz dem Plus nicht mehr Leis­tun­gen einkaufen als zuvor, oder sog­ar weniger. Denn es gibt Preisan­pas­sun­gen in Bay­ern für die Pflegeleis­tun­gen der Pflege­di­en­ste ( Vergü­tungsvere­in­barun­gen nach § 89 SGB XI), was auch uns bet­rifft. Ich bin ges­pan­nt, wie hoch let­z­tendlich die Preisan­pas­sung ist. Die Zahlen fehlen mir noch.

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