Jetzt wird es ernst. Der Umzug vom IntensivZimmer naht. Nicht virtuell, sondern pur real. Die Distanz zur nächsten Wohnung: Gute 2 Kilometer. Grund: Endlich ein Ort, wo wir stufenlos in die Wohnung kommen. Denn den Buggy tagein, tagaus über zwei Treppen zu wuchten geht auf Dauer nicht. Zum einen ist es beschwerlich und dann taucht bei mir immer die Idee auf: Was ist...
Zwischentöne aus dem IntensivZimmer V.
Kein Sommerhit. Zu schwer, statt leichtfüssig, einprägsam, doch trägt sich einem nicht das Gefühl, der Wille nach oben, mit singen zu müssen, sondern eher zieht es einen in sich zurück; sich zurück zu lehnen, alle Türen zu schließen und die Lautsprecher zum Übertönen zu zwingen; dem Sagen der Schwester zum Kind, jegliches Geräusch im IntensivZimmer einfach abzuschalten...
Frühlingssound und Kopf drehen
Also so ganz konnte sich die Madame nicht entscheiden, was ihr Song ist. Ich habe ihr eine ganze Hitliste herunter gespielt. Aber wir haben dann zwei Favoriten gefunden: Top nummero one ist “Son of a Hobo” von ASHWAN, aber ich glaube, ihr wirklicher Favorit ist Clockwerk Girl von sHORT fACED bEAR. Warum? Es gefiel mir und sie schlief darauf ein (aber wenn man es hört...