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Kinder

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Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (VII)

W

“jen­a­r­beit”, die Stadt Jena blei­ben auf ihren Posi­tio­nen, so dass jetzt alle bedürf­ti­gen, beur­laub­ten Stu­den­ten kein ALG-II mehr in Jena erhal­ten, wenn sie denn hier in der Stadt woh­nen. In Wei­mar, wie Ham­burg, dort bekommt man es halt. “Jen­a­r­beit” hat­te jetzt über 3 Mona­te Zeit gehabt, mei­nen Wider­spruch hier­zu zu bear­bei­ten und sie haben es nicht geschafft, somit...

Frühlingssound und Kopf drehen

F

Also so ganz konn­te sich die Madame nicht ent­schei­den, was ihr Song ist. Ich habe ihr eine gan­ze Hit­lis­te her­un­ter gespielt. Aber wir haben dann zwei Favo­ri­ten gefun­den: Top num­me­ro one ist “Son of a Hobo” von ASHWAN, aber ich glau­be, ihr wirk­li­cher Favo­rit ist Clock­werk Girl von sHORT fACED bEAR. War­um? Es gefiel mir und sie schlief dar­auf ein (aber wenn man es hört...

Definition IntensivKind I.

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Eine kla­re, ein­deu­ti­ge Defi­ni­ti­on für Inten­siv­kind zu fin­den berei­tet nicht nur mir Schwie­rig­kei­ten. Wenn ich auf die Inter­net­sei­te: www.kiss-pfalz.de…der.html wird mir deut­lich, dass das Pro­blem auch damit ver­webt ist, dass man nie­man­den aus­gren­zen will mit einem schwer­kran­ken und/​oder schwer behin­der­ten Kind. Ist eine ein­deu­ti­ge, kla­re Defi­ni­ti­on möglich...

ALG 2 statt Darlehen statt … (III)

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Irgend­wie ist mir heu­te die Lust zu allem ver­gan­gen. Es kommt ein Brief vom Anwalt … Doch ich wie­der­ho­le mich. Was mich am meis­ten stört ist die­se Igno­ranz der Stadt, ins­be­son­de­re gegen­über der Aus­sa­ge vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les, dass ich ALG-II bekom­me könne. 
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Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (III)

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Wie sieht die aktu­el­le Lage aus? Doch erst­mal einen Dank für die Unter­stüt­zung aller. Zwar hat der Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Röh­lin­ger bis­her noch nicht reagiert. jen­a­r­beit schweigt, nein das Amt schweigt nicht, son­dern es schickt mir ges­tern ein Schrei­ben zu, dass ich auch im nächs­ten Semes­ter, ab April 2006, wei­ter­hin mei­ne Lebens­si­che­rung als Dar­le­hen erhalte...

6.45 Uhr

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Immer um 6.45 Uhr mor­gens, immer. Es gibt kei­nen Aus­weg. Um 7.00 Uhr will der Pfle­ge­dienst hin­ter sich die Woh­nungs­tür schlie­ßen und wir wer­den dann wie­der Fami­lie. Kein Aus­weg. Der Wecker schrillt mor­gens sei­ne Melo­die. Die Melo­die zieht in die Ohren, drückt sich ins Hirn ohne einen freund­li­chen Gruß. Auf­ste­hen brüllt die Moral­in­stanz, sonst ist es pein­lich, wenn die...

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