In den Vierundzwanzig davor Stunden bevor
das Gewitter sich im Groll mit Donner und Hagel niederlässt
ist das Kind unzufrieden in einer Unruhe gefangen
mit der sie stückelt den Schlaf und die Nacht teilte als sei es Tag
zum Wachsein mit Tränen
forderte die Schwester am Bett
den lauten Monitor über den Hof
still werden zu lassen und
als die Vierundzwanzig vor dem ersten Blitz und Donner sich runter zählen
auf zwei Stunden zuvor
wird sie ruhig und entspannt
sagte dem Leid das Aus
als sei es der schönste Nachmittag
der sich bedeckt für uns mit Grau und Grummeln
zum plötzlichen Regen begleitet uns nach Haus
ins Trockene eilen wir mit der Gewissheit oder Ahnung
.,ihr Unfrieden der Vierundzwanzig war die Entladung jetzt.