Ein Brief nach dem anderen -

E

aber kei­ner will mir die Infor­ma­ti­on geben, dass ich Anspruch habe auf das Arbeits­lo­sen­geld. Heu­te: Der Brief­kas­ten hat­te ent­schie­den den Brief vom Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Röh­lin­ger durch sei­nen Spam­fil­ter zu las­sen. Eigent­lich woll­te ich heu­te am Blog Inten­siv­kind arbei­ten, doch ich kom­me mir gera­de vor wie in einer Nach­rich­ten­zen­tra­le, wo dann die aktu­el­len Gesche­he­nis­se vor­ge­hen und der Rest nach hin­ten gescho­ben wird. 

Am Ende kommt dann der “Rest” nicht mehr zum “Druck”, also zur Ver­öf­fent­li­chung im Netz, da er sei­ne Aktua­li­tät ver­lo­ren hat. Ich glau­be näm­lich am Mon­tag muss ich wie­der mal über die Kran­ken­kas­se schrei­ben und unse­re Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung ein­kla­gen. Denn es sind bis jetzt immer noch kei­ne Hal­te­bänd­chen ein­ge­trof­fen und die Sach­be­ar­bei­te­rin, na ja. So kämpft man an zwei Fron­ten und in der Schu­le habe ich mal gelernt, wenn man an meh­re­ren Fron­ten kämpft, ver­liert man. Ich hof­fe nicht.

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by dirkstr

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