Häusliche Krankenpflege: Eine Baustelle weniger

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Es ist ein­fach mal nett, wenn ein Wider­spruch auf Anhieb auch klappt, sogar noch in einem rela­tiv kur­zen Zeit­raum: gute 2 Wochen. Dem Wider­spruch zur Ableh­nung der Erhö­hung von 15 auf 25 Tag­stun­den Pfle­ge­dienst im Monat wur­de abge­hol­fen. Doch kommt ein solch schnel­ler Weg dann einem nicht wie Wirk­lich­keit vor, weil man eben immer an die inten­si­ve­ren Wider­spruchs-Geschich­ten sofort denkt, wie die Hos­piz­pfle­ge oder bei so man­chen Hilfs­mit­tel. Was so häu­fig ohne Pro­ble­me geneh­migt wird, wie die Orthe­sen oder Nacht­la­ge­rungs­schie­nen, ver­schwin­det in den Hin­ter­grund, wird nicht wahr­ge­nom­men mehr. Sicher­lich stellt sich dabei die Fra­ge, wie der Wider­spruch ein­fach zum Sys­tem Büro­kra­tie gehört, wie weit er ver­meid­bar wäre oder ein­fach nur eine Kom­mu­ni­ka­ti­on dar­stellt, wenn man aus der “Büro­kra­tie” Ver­si­che­rung den höhe­ren Anspruch gel­ten machen möch­te. Der Wider­spruch, der Dia­log, der eine Ant­wort dar­auf sucht.

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by dirkstr

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