Es sind die Tage, wo man nicht dazu kommt, den Abwasch zu machen. Es sind die Tage, wo die Sonne sich hinter einem Grau versteckt und die Entscheidung zum Regen trotzdem nicht getroffen wird. Wenn dann an diesen Tagen das Kind wieder und wieder ihren Körper überstreckt, alle Muskeln versteift, schreit ohne Stimme, verliert sich jedes Lächeln. Ein Kampf um nicht erkennbares verdreht sich in sich selbst, ohne ein Schluss, zieht sich über Stunden, wo man bei sich selbst dann die Gedanken boykottieren muss, die erzählen: “Ich brech zusammen. Ich muss raus.” und die Fantasie dazu Wege beschreibt, wie ein Raus möglich ist. Ein weiterer Kreis beginnt sich zu drehen: Ein Raus ist nicht möglich, ein Zusammenbruch noch weniger und sie ist einfach zu schön, wenn sie wieder lächelt und ihren Mund verformt als will sie ein Kuss.