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Gesundheit

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Pflegen, das kann doch jeder, oder?

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Pfle­ge­fach­per­so­nal hin oder her oder anders, es bedarf eben doch eine soli­de und gute Aus­bil­dung der Pfle­ge, die eben auch eine adäqua­te Grund­aus­bil­dung in der Schu­le erfor­dert. Ein Bei­spiel zeigt uns die Wund­ver­sor­gung in der Nach­richt von Biblio­med: 26.11.10: Hygie­ne-Exper­te räumt mit Ritua­len der Wund­ver­sor­gung auf. Denn in dem Arti­kel spricht man von...

Krankenkassen & Sparen: Wie denn?

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<Die Kran­ken­kas­sen wol­len und müs­sen spa­ren, so heißt es, und die Pati­en­tIn­nen, wie unser Inten­siv­kind, spü­ren es deut­lich. Es wird kei­ne Hos­piz­pfle­ge gezahlt für die Kin­der­hos­piz­auf­ent­hal­te, es wird ein neu­er Win­del­pro­vi­der “vor­ge­schrie­ben” und der Home-Care-Ser­vice für unse­re Nah­rungs­pum­pe war der Kran­ken­kas­se auch nicht mehr pas­send. Frei nach: Es...

Gesundheitsuni Jena vs. Schwerstpflege

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Die Gesund­heits­uni in Jena — ein Pro­gramm für Pati­en­ten und pfle­gen­de Ange­hö­ri­ge, wie aber auch den Pro­fi aus dem Fach „Gesund­heit“. Doch es ist ein­fach die Zeit, die mir fehlt, dass ich mich bei sol­chen Wis­sens­kur­se für die (Selbst-)Pflege fit machen kann oder eben ein­fach um den eige­nen Hori­zont zu erwei­tern. Könn­te ich mei­nen, doch ist es nicht die Zeit primär...

Die Magensonde und das Überleben

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Sie ken­nen doch sicher­lich auch die Aus­sa­ge, dass die Magen­son­de eine lebens­ver­län­gern­de Maß­nah­me sei. Dies ist viel­leicht rich­tig bei Men­schen, die nicht Schlu­cken oder über den Mund nur unzu­rei­chend Nah­rung auf sich neh­men kön­nen. Sie wür­den sonst ein­fach ver­hun­gern. Ich wür­de es nicht als lebens­ver­län­gern­de Maß­nah­me sehen, son­dern als lebens­not­wen­di­ge. Aber...

Hauptschule & Krankenpflege: Der Pflegenotstand

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Der eine oder ande­re wird es sicher­lich erfah­ren haben, Vor­au­set­zung für die Kran­ken­pfle­ge-Aus­bil­dung ist nicht mehr der Real­schul­ab­schluss, son­dern es reicht der Hauptschulabschluss. Ein trau­ri­ger Schritt — die Moti­va­ti­on der Poli­tik, so wie ich es ver­nahm, sei der Pfle­ge­not­stand. Schluss­fol­ge­re ich rich­tig, dann heißt dies, wir brau­chen für die­sen Beruf kein gut...

“woher kommen Konzentrationsstörungen”

Der All­tag und die Arbeit in der häus­li­chen Pfle­ge eines kran­ken und pfle­ge­be­dürf­ti­gen Fami­li­en­mit­glieds — etwas, was leicht über­schätzt wird wie die Aus­wir­kun­gen auf die Gesund­heit. Oder drü­cke ich es anders aus: Eine Fol­ge kann viel­leicht auch das Leid und Übel einer Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen sein. Sicher­lich, man muss sich erst­mal des Leids bewusst wer­den...

Fehler auf der Intensivstation zum IntensivZimmer

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Feh­ler gehö­ren zum Leben dazu — wird eine Sache oder ein “Sys­tem” kom­ple­xer, also viel­schich­ti­ger, so steigt auch “deren” Feh­ler­an­fäl­lig­keit. Und sie pas­sie­ren auch dort, wo sie nicht hin­ge­hö­ren oder sagen wir lie­ber nicht pas­send sind: in der Medi­zin und Kran­ken­pfle­ge. Also im Kran­ken­zim­mer und sogar auf der Inten­siv­sta­ti­on machen sie nicht halt. Erst letz­tens...

“Was ist ein Keim im Körper”

Eini­ge hof­fen ja oder man bas­telt sogar dar­an, dass Such­ma­schi­nen auf voll­stän­di­gen Fra­gen eine Ant­wort geben kön­nen. Es ist sicher­lich noch ein lan­ger Weg bis dahin. Dies wird deut­lich, wenn man bedenkt, das bei vie­len Fra­gen auch der Wis­sens-Hin­ter­grund des Fra­gen­den wich­tig ist. Also was weiß der Fra­gen­de schon im Vor­feld, kennt er schon Ant­wor­ten, und aus wel­chen...

Der Start ins Leben — die Zerbrechlichkeit

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“Der Mensch wird in dem Ver­trau­en gebo­ren, daß er hier zu Hau­se sein wird und er sein mit­ge­brach­tes Leben zu sei­ner Freu­de leben darf. Statt des­sen merkt er ver­mut­lich in den ers­ten fünf Minu­ten sei­nes Lebens, daß er es nicht nur nicht leben kann. Nein, es ist, als ob die Welt ihre gesam­ten Kräf­te dar­auf kon­zen­trie­ren wür­de, nach dem Leben in ihm zu grei­fen und es zu...

PCH 2: Experten im Kinderhospiz

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Die ers­ten Tage war das Wet­ter ein guter Mit­spie­ler, doch heu­te ver­steck­te sich die Son­ne hin­ter den Wol­ken und schob einen kal­ten Früh­lings­wind vor, zur Ver­dau­ung. Das Wet­ter meint es sicher­lich gut mit uns. Denn der gest­ri­ge, wie auch der Tag davor war dem PCH 2 “gewid­met” im Kin­der­hos­piz St. Niko­laus (All­gäu). Acht Bet­ten belegt mit PCH 2 Kin­dern. Eine...

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