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Kinderhospiz

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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 1

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Urlaub, Mobi­li­tät und häus­li­che Inten­siv­pfle­ge, das geht nicht. Wir sind ans Zuhau­se gefesselt.

Die­ses Bild schmerz­te uns in den ers­ten Jah­ren als pfle­gen­de Eltern: Urlaub als Fami­lie mit unse­rer Inten­siv­la­dy zeigt den Dau­men nach unten! 

Stopp, so stimmt das nicht!

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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

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Lesen am Smartphone über die Hilfen

Über 17 Jah­re zäh­len wir uns zu der Grup­pe „pfle­gen­de Eltern“ und was uns fehlt, war schon damals bekannt. Und haben sich Lösun­gen geöff­net? Na ja. Zum Teil und eingeschränkt.

Was uns pfle­gen­den Eltern fehlt, passt in fünf Stich­wor­ten: Ver­trau­en, Leis­tungs­recht, Inte­gra­ti­on, Ent­las­tung, Unterstützung.

Ist dem wirk­lich so?

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Intensivpflege und tausche Angst gegen Glücksmomente oder umgedreht

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Display vom Gerät der Rüttelweste in der Intensivpflege mit 12 Hz

In der Inten­siv­pfle­ge, ob ambu­lant oder sta­tio­när, ist die Angst für die Eltern ein gro­ßes The­ma. Die Angst­mo­men­te zäh­len mehr als Glücks­mo­men­te. Kann es auch anders sein? Glücks­mo­men­te, wow, das klingt für mich nach Well­ness, nach einer Zeit, die weit weg liegt. Und letz­ten Frei­tag kam ein Brief vom Kin­der­hos­piz mit der Idee über Glücksmomente...

Die Gesellschaft erwartet … einen harten Mann | Podcast Wegbegleiter

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Über die Erfah­rung als Mann mit einem schwer erkrank­ten Kind zu spre­chen – es ist immer wie­der einer Her­aus­for­de­rung für mich. Über Com­pu­ter, Smart­phone oder auch Per­so­nal­füh­rung redet es sich ein­fach. Ein Vater zu sein der sein Kind pflegt … Doch, ich habe mich den Fra­gen von Anne Lam­mer für den Pod­cast Weg­be­glei­ter gestellt. ...

Fentanyl Nasenspray: Schmerzkrise bei der Heimfahrt

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Am letz­ten Sams­tag ging es zurück aus dem Kin­der­hos­piz Burg­holz (Wup­per­tal) - eine kri­ti­sche Fahrt. Denn unse­re Inten­siv­La­dy hat wei­ter­hin und wie­der­holt Schmerz­kri­sen. Die­se Kri­sen kom­men hef­tig und spon­tan, ohne eine Vor­be­rei­tung. Damit sie wie­der frei wird von Schmer­zen, dies von den Schmerz­spit­zen, blei­ben uns fol­gen­de...

Pflege und Musik /​/​Der Song bei der Intensivpflege — Woche 41

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Letz­te Woche waren wir im Kin­der­hos­piz Burg­holz (Wup­per­tal) — eine Woche und kei­ne Pfle­ge­ar­beit im Pfle­ge­Zim­mer, kein Song bei der Intensivpflege. Es war ein schö­ner Auf­ent­halt — es war ein Raus aus dem All­tag, aus der letz­ten Kri­sen­zeit mit Schmer­zen unse­rer Inten­siv­La­dy, die dann sofort lie­gen muss, um eine Bes­se­rung zu erfah­ren. Eine Fahrt ins Kin­der­hos­piz mit...

Kurztrip Autostadt samt Intensivzimmer

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Einen hal­ben Frei­tag, ein Sams­tag, ein hal­ben Sonn­tag in der Auto­stadt Wolfs­burg. Es war ein außer­ge­wöhn­li­ches Erleb­nis — ein­ge­la­den hat­te der Bun­des­ver­band Kin­der­hos­piz. Ein „Geschenk“ durch Spen­den für sechs Fami­li­en mit einem lebens­li­mi­tiert erkrank­ten Kind. Ein Kurz­trip nach Wolfs­burg — für uns und auch für ande­re Fami­li­en war es eine län­ge­re Anfahrt. Das...

Dank — Tag der Epilepsie, Kinderhospizarbeit, des Kranken

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9.2. — Tag der Epi­lep­sie, 10.2. — Tag der Kin­der­hos­piz­ar­beit, 11.2. — Tag des Kran­ken. Drei Tage, die das Inten­siv­kind, die uns betref­fen. Drei Tage, an den ich mich wie­der aus­ein­an­der­set­ze, wie schwer erkrankt unse­re Madame ist. Viel­leicht hat die­ses anein­an­der hef­ten der Tage auch ein Ziel, es ver­folgt eine Bewäl­ti­gungs­stra­te­gie. Kom­me end­lich klar mit dei­nem...

Pflegenot in Thüringen — Pflegeheim geschlossen

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Auf der Web­sei­te Aktu­el­le Sozi­al­po­li­tik wird über die ers­te Schlie­ßung eines Pfle­ge­hei­mes berich­tet. Es sei die ers­te Heim­schlie­ßung in Thü­rin­gen. Ein Zei­chen für den Pfle­ge­not­stand? Nach der zitier­ten Aus­sa­ge der Bamer GEK sei kein Not­stand erkenn­bar. Inter­es­sant, denn ich erle­be dabei ein ganz ande­res Bild in Jena, in Thüringen: Kün­di­gung von Kin­dern in...

Intensivkind & Co. — es bedarf Mut

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Ges­tern wur­de in einer mode­rier­ten Gesprächs­run­de die Fra­ge gestellt, wel­che Rol­le „Mut“ bei uns im Leben mit einem lebens­ver­kür­zend erkrank­ten Kind spielt. Schnell nei­ge ich dazu, die Sät­ze „Das Leben mit einem behin­der­ten Kind erfor­dert Mut und Kraft“ als zu kurz­sich­tig oder pau­schal abzu­tun. Inhaltsleer. Ja, ich den­ke, wir Eltern, wir Ange­hö­ri­ge von Men­schen mit...

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