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Lebensqualität

L

Acht Hände und zwei kleine Füße

A

Kal­te Füße, kal­te Hän­de sind, aktu­ell, fast täg­lich das Leid vom Kind. An der Klei­dung liegt es nicht, auch nicht an der Wit­te­rung. Ob sie die kal­ten Füße wirk­lich stö­ren, ist schwer ein­zu­schät­zen, doch geben wir hier ein Ja. Zwar kann sie es einem nicht erzäh­len, doch fin­det sie am Abend erst dann die Ruhe, wenn ihre klei­nen “Tre­ter” warm gewor­den sind. Und wer es kennt, wer...

Kinderhospiz & Co.: Ein Zurück aus der Sternenbrücke

K

Ein Lächeln und ein trä­nen­des Auge. Dies ist immer der Abschied und ges­tern war er. Es ging vom Nor­den, dem Kin­der­hos­piz “Ster­nen­brü­cke” zurück nach Jena. Wir roll­ten fast quer durch die Repu­blik und ver­ab­schie­de­ten dabei nun end­gül­tig den Som­mer durch den kal­ten Wind, der über die Auto­bahn fegte. Ein trä­nen­des Auge, hät­te man nicht län­ger dort ver­wei­len kön­nen...

Kinderhospiz & Co.: Ein Zurück aus der Sternenbrücke

K

Ein Lächeln und ein trä­nen­des Auge. Dies ist immer der Abschied und ges­tern war er. Es ging vom Nor­den, dem Kin­der­hos­piz “Ster­nen­brü­cke” zurück nach Jena. Wir roll­ten fast quer durch die Repu­blik und ver­ab­schie­de­ten dabei nun end­gül­tig den Som­mer durch den kal­ten Wind, der über die Auto­bahn fegte. Ein trä­nen­des Auge, hät­te man nicht län­ger dort ver­wei­len kön­nen...

Fallsucht nicht gleich ein heiliger Platz

F

Epi­lep­sie und eine Stei­ge­rung ist immer mög­lich. Der alte Begriff “Fall­sucht” ist für eini­ge Eltern nicht nur unpas­send, da es nicht die Epi­lep­sie des Kin­des in ihrer Form wider­spie­gelt, wor­an es lei­det. Also wenn das Kind in einem Anfall “fällt”, dann kippt es nicht um, son­dern läuft ein­fach wei­ter im rich­ti­gen Sin­ne des Wor­tes: Geht man spa­zie­ren mit dem Kind, die...

8.000 — der Wert der aktiven Sterbehilfe!?

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Hät­ten Sie es gedacht, für 8.000 Euro hilft Ihnen jemand, dass Sie end­lich vom Leben los­las­sen kön­nen. Ich nicht. Dass der Tod nicht kos­ten­los ist, ist mir in einer Gesell­schaft, wo das Geld ein wich­ti­ger, wenn nicht sogar der wich­tigs­te Maß­stab ist, um Wer­te zu bestim­men, bekannt. Spä­tes­tens wenn man über den Vor­sor­ge­ord­ner vom Bestat­ter aus­füllt, stellt sich die Fra­ge...

Lebensverlängernd vs. lebenserhaltend vs. Lebensqualität

L

Drei ver­schie­de­ne Wor­te, lebens­ver­län­gernd, lebens­er­hal­tend und Lebens­qua­li­tät, ver­lan­gen drei unter­schied­li­che Defi­ni­tio­nen, so die Regel. Also wo liegt der Unter­schied? Doch eine ande­re Regel lau­tet, um sich den Defi­ni­tio­nen zu nähern: Was haben sie gemein­sam? Eine Ant­wort hier soll­te nicht schwer sein, so steckt sie doch schon in den ers­ten Teil des...

Ein Mitbewohner und die Sterbehilfe

E

Der Tod, ja der steht neben einem, immer, und es ist die Kunst im Leben, ihm zu wider­ste­hen. Liegt man im Kran­ken­bett und er reicht sei­ne Hand rüber: nimmt man sie an oder ver­wehrt man sie. Akti­ve Ster­be­hil­fe — über 30 Pro­zent der Men­schen in Deutsch­land sei­en dafür, so eine aktu­el­le Stu­die. Da fra­ge ich mich, wis­sen die Men­schen über­haupt, wofür sie ja sagen...

Palliativ & Co.: Die Lebensverlängerung — mögliche

P

Wo beginnt die Pal­lia­tiv­me­di­zin? Nun, sicher­lich dort, wo man weiß, die Mög­lich­keit einer Hei­lung der Krank­heit besteht nicht: In mehr oder weni­ger kur­zer Zeit führt die­se Krank­heit in den Tod. Die Pal­lia­tiv­me­di­zin küm­mert sich also nicht mehr um die Suche nach einen Heil­mit­tel, son­dern schaut, wie sie mög­lichst eine gute Lebens­qua­li­tät für den Men­schen her­stel­len...

Palliativ & Co.: Die Lebensverlängerung — mögliche

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Wo beginnt die Pal­lia­tiv­me­di­zin? Nun, sicher­lich dort, wo man weiß, die Mög­lich­keit einer Hei­lung der Krank­heit besteht nicht: In mehr oder weni­ger kur­zer Zeit führt die­se Krank­heit in den Tod. Die Pal­lia­tiv­me­di­zin küm­mert sich also nicht mehr um die Suche nach einen Heil­mit­tel, son­dern schaut, wie sie mög­lichst eine gute Lebens­qua­li­tät für den Men­schen her­stel­len...

Palliativversorgung vs. Selbsttötung

P

Nun, was bewegt eigent­lich einen Men­schen, der eine Maschi­ne vor­stellt für die Selbst­tö­tung? Ist es die Angst, der eige­ne Tod wür­de qual­voll kom­men oder meint die­ser Mensch, er müs­se etwas auf dem Markt brin­gen, was dem Gesund­heits­we­sen kos­ten spart? Dies, in dem die Selbst­tö­tung als ers­tes Mit­tel pro­pa­giert wird, wenn ein Mensch an einer unheil­ba­ren und schwe­ren...

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