Die Leere. Einsam ist sie, so wie sie gegangen war. Den Stift auf dem Tisch hat sie liegen gelassen, einen Zettel daneben mit ihren Wörtern, die sie mir versprochen hatte und in der Leere gelassen hat. Die Gedanken, das Bild von ihr schmilzt in der Wärme des Kerzenlichts, in den Gedanken beim letzten Besuch im Kloster. Ich solle mich entscheiden, sagte sie. Es gäbe nur ein entweder und kein oder. Zuerst verstand ich die Worte nicht und als sie ihre Bluse öffnete vor mir, so wurde mir das Entweder klar. Ihre Hose verlor sich, ihre Lippen hielten sich über meine. Das Oder, was ist mit dem Oder. Sie verschwand im Bad. Entweder man ist es oder man ist es nicht. Was? Ein Mönch verbunden mit dem Regeln, sich fernzuhalten von den Verlangen. Ein Mensch ist, sagte sie, als sie ihm die Hose zuknöpfte im drehen. Nett. Die Worte, soll ich sie lesen. Ich soll sie lesen und dann das Entweder oder das Oder. Es gibt kein oder.