Behindertes Kind vs. Stadtpolitik

B

Ich weiß wirk­lich nicht, was der Wil­le der Stadt­po­li­tik Jena ist. Ges­tern erschien auf kobi­net-nach­rich­ten der Arti­kel Leben in der Gemein­de statt in Son­der­ein­rich­tun­gen und ich stim­me den For­de­run­gen zu. Ich habe eine Fami­lie und sie bil­det, defi­niert sich gera­de durch mei­ne behin­der­ten Toch­ter, dem Leben mit ihr. Tja und die Stadt­po­li­tik ver­hält sich eigent­lich so, als wür­de sie es ger­ne sehen, dass ich mei­ne Madame in eine voll­sta­tio­nä­re Ein­rich­tung gebe. Anders kann ich die­sen Wil­len der Stadt nicht ver­ste­hen, mir die Grund­si­che­rung in Form des ALG II zu ver­weh­ren. Schließ­lich, wenn ich die Lady in ein Heim gebe, kann ich stu­die­ren und somit Leis­tun­gen des BAFöGs beziehen.

Über den Autor

Kommentar

by dirkstr

Kategorien

Neueste Beiträge

pflegezirkus