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60 Euro die Fähigkeit zum Ehrenamt

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Was kos­tet das Ehren­amt? Geld, sicher­lich, Zeit, die immer und manch­mal auch Ner­ven. Zumin­dest ist dies mei­ne Erfah­rung. Und was macht man fürs Ehren­amt. Man geht zu Schu­lun­gen, redet mit dem Einen oder Ande­ren und liest sich so eini­ges an Fach­wis­sen an. Aber nicht nur die Lite­ra­tur, son­dern auch die Schu­lun­gen, die kos­ten Geld. 60 Euro muss­te ich heu­te lesen in einem...

Der Mensch als Kosten-Nutzen-Faktor III.

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Und wir blei­ben beim The­ma in die­ser Woche, die den Men­schen wohl eher nach sei­nen Kos­ten für die Gemein­schaft beur­teilt und danach die Teil­ha­be “geneh­migt”. In der Schweiz heißt es näm­lich in: Bei Ein­bür­ge­rung in die Schweiz dis­kri­mi­niertauf bizeps​.or​.at: “wegen man­geln­der wirt­schaft­li­cher Selbst­er­hal­tungs­fä­hig­keit wur­de die geis­tig behin­der­te Per­son nicht...

Der Säureblöcker vs. Gesetzeslücke und die Wirtschaftlichkeit

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Eine Gesetz­lü­cke sei es, so meint die BKK für Heil­be­ru­fe in den West­fae­li­sche Nach­rich­ten vom 30.10.08, dass sie nicht mehr als den Fest­be­trag zah­len kön­nen bei den Säu­re­blo­ckern (Pro­to­nen­pum­pen­hem­mer), also bei uns nicht die vol­len Kos­ten vom Antra mups über­neh­men wollen.
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Wenn der Schlaf die Nacht nicht findet

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Schla­fen Sie des Nachts gut durch? Wenn nicht, dann wis­sen Sie ja, wel­che Last man dann noch mit sich trägt, wenn man so in den Tag star­tet und vol­le Leis­tung brin­gen soll. Auf Dau­er schei­tert man, muss man. Bei vie­len Eltern mit behin­der­ten Kind ist dies aber All­tag und der Schlaf ist nicht etwa allein dadurch gestört, weil man über sei­ne Sor­gen grü­belt. Nein, viel eher ist es...

Der Mensch als Kosten-Nutzen-Faktor II.

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Nun auch in Aus­tra­li­en ver­tritt wohl eine Behör­de die Auf­fas­sung, dass Behin­de­rung eine Last ist, wenn auch eine Finan­zi­el­le. Eine Ein­wan­der­fa­mi­lie wird das Dau­er­vi­sum ver­wei­gert, weil der Sohn Down-Syn­drom hat. Somit wären wir wie­der mal beim Kos­ten-Nut­zen-Fak­tor Mensch. Das merk­wür­di­ge hier­bei ist, der Mensch schafft sich ein Wer­te­sys­tem, nennt es Geld, und...

Der Experte in der Ferne, die Epilepsie und die Krise

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Spezialisierung, was ist, wenn sie nicht gleich vor Ort ist. Blei­ben wir beim The­ma „Spe­zia­li­sie­rung“ im Gesund­heits­we­sen, also die Fra­ge, wer ist denn der medi­zi­ni­sche Exper­te in … Sucht man eine Ant­wort, dann kann die Rei­se quer durch die Repu­blik gehen, aber, und so wird es mir bei der Krank­heit Epi­lep­sie bewusst, was ist, wenn das kran­ke Kind plötz­lich eine schwe­re...

Spezialisierung mit Sub — vor Ort nicht “einfach” gegeben

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Die Kontrolle des Tracheostomas beim Kind ist mehr als ein “Standard”, was die HNO leistet. Ken­nen Sie noch das The­ma: Kran­ken­häu­ser soll­ten sich am bes­ten auf ein Gebiet spe­zia­li­sie­ren. Es ist gar nicht so lan­ge her, doch die Finanz­kri­se ver­dräng­te das The­ma „Finan­zie­rung der Kran­ken­häu­ser“ ganz nett. Spe­zia­li­sie­rung der ein­zel­nen Häu­ser ist gut, wenn es dann...

Die Sitzschale vom “richtigen” Sanitätshaus

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Auch im dritten Jahr der Zweitversorgung mit der Sitzschale im  Kin­der­gar­ten sorg­te für Hin und Her — der rich­ti­ge Kostenvoranschlag Wie es nächs­tes Jahr mit der Ver­sor­gung von Hilfs­mit­tel für behin­der­te Kin­der aus­sieht, lässt sich nichts sagen wegen der Gesund­heits­re­form. Die­ses Jahr zumin­dest hat es für uns noch mal geklappt mit der Geneh­mi­gung der Sitz­scha­le von...

Ein Callback ohne Antwort ungleich Ablehnung?

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Kommunikation sorgt mit für Transparenz, lernt man, doch was, wenn die Fragen niemand beantworten will Ken­nen sie auch die­ses „Callback“-System? Man­che Fir­men bie­ten es als Ser­vice an, wie unse­re Kran­ken­kas­se. Statt beim Anruf in der War­te­schlei­fe zu lan­den, wo kei­ner abnimmt, star­tet man eben ein so genann­ten „Call­back“: man hin­ter­lässt dem elek­tro­ni­schen Sys­tem sei­nen...

In den Schlaf geküsst und aufgewacht die Epilepsie

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In den Schlaf geküsst habe ich sie. Nur ein Kuss mit einem Klack hab ich sie in dem Atem­still­stand geschickt, einem epi­lep­ti­schen Anfall von kur­zer Dau­er und dann hat sie geschla­fen, ange­dockt an die Beatmung. Nicht lan­ge, wirk­lich nicht lan­ge schlief sie. Eine hal­be Stun­de viel­leicht, dann war sie, etwas leid­voll, wie­der wach, such­te den Dra­chen, der sich gera­de in ihr...

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