Der Januar ist durch und schaut man darüber hinweg, so wirkt es, als jagte einem ein Infekt nach den anderen. Einem nicht nur persönlich, sondern eben auch das Kind. Was über bleibt ist ein mit schweren Nebel verhangener Monat, ein Schnupfen bei der Lady und bei mir, und eben die Epilepsie. Sie kämpft sich unbeirrt durch die Zeit, mal aktiver, mal ist es ruhiger. Doch schaut man ins Netz, hört von anderen Familien, so zeigt sich, wie es dieser Winter in sich hat. Viele behinderte Kinder werden lebensbedrohlich krank, verbringen lange Zeit in der Klinik, wo der Tod auch unausweilich wird. Mit Traurigkeit hoffe ich, es trifft nicht die Lady, nicht uns — auf dass wir von der Klinik verschont bleiben.