Jagt den Infekt den nächsten

So ein Win­ter kann es schon in sich haben. Ich meine da nicht die Tem­per­a­turen, die Hochs oder eben die Milde. Die Infek­te, sie ziehen seit Ende Novem­ber um uns herum und “schla­gen” immer mal wieder zu. Zulet­zt, vor vierzehn Tagen, traf es das Kind und jet­zt wieder. Über das Davor möchte ich mich gar nicht erin­nern. Zu häu­fig  und man hört die Zahlen. In der Kita waren nur noch 35 von 60 Kindern, in ein­er Schule fehlt 1/5 der Kinder. Infekt, Influen­za (also die Grippe) und bei manch­er Arbeitsstelle zeigte sich eine ähn­liche Fehlquote. Und man hat den Ein­druck, kein­er wird ver­schont. Aber das klingt nicht ganz richtig. So manchen erwis­cht es eben “dop­pelt”, aber dies ist eben auch nicht richtig. Entwed­er man erholt sich nicht und schon “nis­tet” sich der näch­ste Keim ein und sorgt für den näch­sten Ärg­er. Ob vierzehn Tage aus­re­ichen, um sich aus zu kuri­eren. Vielle­icht, vielle­icht auch nicht. Zumin­d­est schaf­fen chro­nis­che Erkrankun­gen und schwere Behin­derun­gen aber eine “beson­dere” Sit­u­a­tion, wo es eben “ein­fach­er” wird für die Infek­tio­nen. Der Kör­p­er hat schon mit sich gut zu schaf­fen.  Und warum trifft es dann noch den Papa? Ist er über­lastet und der Kör­p­er zeigt dies, in dem er “meck­ert”? Ob da Tipps der Zeitun­gen weiterhelfen?

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