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Tetrazepam: Lasset den Entzug starten

Jetzt ist Schluss, Schluss mit Tetra­ze­pam (Mus­a­ril). Die Ent­schei­dung wirk­te nun doch sehr spon­tan und plötz­lich von den Behör­den. Ab dem ers­ten August wird Tetra­ze­pam in Deutsch­land nicht mehr ver­mark­tet. Das bedeu­tet für das Inten­siv­kind, wir kön­nen es in den Ent­zug von die­sem Medi­ka­ment schicken. Tetra­ze­pam — als ein Mit­tel gegen Spas­tik. Wie uns bekannt, war es ein...

Private Krankenkasse, Spam und Kulanz

Es macht die pri­va­ten Kran­ken­kas­sen nicht glaub­wür­di­ger, wenn deren Ange­bo­te stän­dig als Spam mein Mail­post­fach fül­len. Ich wür­de spa­ren, die pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung sei bil­li­ger, ein Ver­gleich lohnt. Kann ein Ange­bot gut sein, wenn es mit der Metho­de «Spam» bewor­ben wer­den muss? Nein, schließ­lich spricht Spam dafür, dass «etwas» nicht stimmt. Was ist falsch an...

Nachtrag: 12.5.13 — Tag der Pflegenden

Am 12.5. war nicht nur Mut­ter­tag, son­dern auch Tag der Pfle­gen­den. Ein Tag, wenn auch nach­träg­lich, möch­te ich mei­nen Dank aus­spre­chen an die Pfle­gen­den beim Inten­siv­kind. Sei­en es die Pfle­ge­fach­kräf­te vom Pfle­ge­dienst, in den Kli­ni­ken oder dem Kinderhospiz. Ohne Euch wür­de es dem Inten­siv­kind sicher­lich nicht so gut erge­hen. Ohne Eure stän­dig Obacht hät­te sie zum...

Tracheostoma: Empfehlung für die Versorgung

Für die rich­ti­ge Pfle­ge sor­gen, dass ist beim Inten­siv­kind der ers­te Grund­satz. Die rich­ti­ge Pfle­ge, dahin­ter ver­birgt sich all das Fach­wis­sen und Kön­nen für das “Hand­werk” Pfle­ge. Der BVMed hat eine Emp­feh­lung ver­öf­fent­licht für die Ver­sor­gung von tra­cheo­to­mier­ten Pati­en­ten. Ein Bro­schü­re, die nicht nur für Fach­pfle­ge­kräf­te in der Beatmungs- und...

Integration, Inklusion im Verstehen

Der Begriff Inte­gra­ti­on war für mich ein­fach ein­deu­tig — ich wuss­te vom ers­ten Tag an, was gemeint war. Wir bin­den das Inten­siv­kind in den All­tag und Struk­tur ein, wel­che für 90% der Bevöl­ke­rung geschaf­fen wor­den ist. Kurz gesagt: Nicht jede Trep­pe braucht einen Fahr­stuhl und Woh­nun­gen brau­chen kei­ne brei­ten Türen. Das Inten­siv­kind wird in die­se Welt ein­ge­fügt...

Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst? II.

Wir sind in Thü­rin­gen, in Jena mit­ten in den Oster­fe­ri­en und die ers­te Auf­re­gung um die Finan­zie­rung der Feri­en­be­treu­ung von den behin­der­ten Schul­kin­dern hat sich bei uns beru­higt. Zuvor war unklar, ob die Betreu­ung die­ser Kin­der von der Kom­mu­ne und/​oder den Eltern finan­ziert wer­den muss. Doch wer­den für die Oster­fe­ri­en als Über­gangs­weg die Kos­ten von der...

Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst?

Die Inte­gra­ti­on in Jena klappt sehr gut, so am Bei­spiel vom Inten­siv­kind, wenn wir lesen oder hören von Eltern aus ande­ren Gegen­den der Repu­blik*. Jena könn­te “Vor­zei­ger” sein, doch was ist mit der Feri­en­be­treu­ung der inte­gra­ti­ven Schul­kin­der? Kei­ne guten Nach­rich­ten, wie ich von ande­ren Eltern hörte.
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Krankenkasse vs. Häusliche Kinderkrankenpflege: Wenn es um die Stunden geht

Wie­der­holt erle­be oder höre ich von dem “Kampf” vie­ler Fami­li­en mit ihrer Kran­ken­kas­se um die Geneh­mi­gung der ärzt­lich ver­ord­ne­ten Pfle­ge­stun­den oder den gewünsch­ten Kin­der­kran­ken­pfle­ge­dienst. Wenn die Kran­ken­kas­se wirk­lich Kos­ten spa­ren will, so mei­ne Ver­mu­tung, wäre ein “gemein­sa­mer” Weg sinnvoll. — Die Häus­li­che Kin­der­kran­ken­pfle­ge wie auch die...

Pflegeberater, Entscheider der Krankenkasse?

Ein Pfle­ge­be­ra­ter der Kran­ken­kas­se, der vor Ort die Fami­lie mit schwerst­kran­ken Kind betreut, kann hel­fen, dass die Betreu­ung der Kran­ken­kas­sen ein­fa­cher, zügi­ger und ziel­ge­nau­er ver­läuft. Ein Arti­kel in der Ärz­te­Zei­tung stell­te dies Pro­jekt vor.
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Krankenkasse & Amt: Bestehe auf die schriftliche Genehmigung

Die ers­ten Tipps die wir in der Selbst­hil­fe beka­men zum Umgang mit der Kran­ken­kas­se: Las­se dir alle Geneh­mi­gun­gen und Ableh­nun­gen schrift­lich geben; eine münd­li­che Geneh­mi­gung zählt nichts. Ein Tipp, der sich schnell zu einer wah­ren Erfah­rung mau­ser­te — ein Hilfs­mit­tel war geneh­migt und dann doch nicht. Das Sani­täts­haus bestand auf die schrift­li­che Geneh­mi­gung...

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