Tracheostoma: Empfehlung für die Versorgung

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Für die rich­ti­ge Pfle­ge sor­gen, dass ist beim Inten­siv­kind der ers­te Grund­satz. Die rich­ti­ge Pfle­ge, dahin­ter ver­birgt sich all das Fach­wis­sen und Kön­nen für das “Hand­werk” Pfle­ge. Der BVMed hat eine Emp­feh­lung ver­öf­fent­licht für die Ver­sor­gung von tra­cheo­to­mier­ten Pati­en­ten. Ein Bro­schü­re, die nicht nur für Fach­pfle­ge­kräf­te in der Beatmungs- und Tra­cheo­sto­ma­pfle­ge wich­tig sein kann, son­dern auch für Eltern /​Ange­hö­ri­gen von Intensivkindern.

Für Eltern?

Das Fach­wis­sen in der Kran­ken­pfle­ge ist sehr kom­plex und umfang­reich gewor­den, dass bei ein­zel­nen Pfle­ge­the­men selbst bei Pro­fes­sio­nel­len Unsi­cher­heit bestehen kann. Eine Bro­schü­re kann den Eltern hel­fen, einen Über­blick zu erhal­ten über dies The­ma und somit gezielt Pfle­ge­fach­fra­gen mit dem Pfle­ge­dienst /​Pfle­ge­kräf­ten zu besprechen.

Selbst bei Fra­gen zur Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung bei tra­cheo­sto­mier­ten Kin­dern, was brau­chen wir, kann dies Heft stüt­zen. Nach unse­rer Kennt­nis kann es Dis­kus­si­on mit der Kran­ken­kas­se oder Home­care­fir­ma geben, was für eine Ver­sor­gung grund­le­gend nötig sei. Wis­sen hilft, hier­zu kla­re­re Posi­tio­nen zu for­mu­lie­ren und Argu­men­te abzusichern.

Zu fin­den ist dies Heft unter: http://​www​.bvmed​.de/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​p​u​b​l​_​h​i​l​f​s​m​i​t​t​e​l​/​a​r​t​i​c​l​e​/​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​-​t​r​a​c​h​e​o​t​o​m​i​e​r​t​e​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-02 – 13.html

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by dirkstr

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