Pflege zu Hause — Pflegenotstand 3.

P

Die Thü­rin­ger Lan­des­zei­tung (tlz​.de) hat unser The­ma auf­ge­grif­fen. Denn das Pfle­ge­per­so­nal ist knapp gegen­über der Men­ge an Pati­en­ten und, trotz zig neu­er Medi­en, schwer zu fin­den für das Inten­siv­zim­mer.
Die­se Per­so­nal­en­ge erfah­re ich in der „eins-zu-eins“ Betreu­ung wie bei unse­rer Inten­siv­la­dy beson­ders schnell. Fällt eine Pfle­ge­fach­kraft aus wegen krank, dann kann der gebuch­te Dienst offen blei­ben. Wir, die Eltern, müs­sen die­sen selbst leis­ten. Alle ande­ren Mitarbeiter_​Innen vom Pfle­ge­team sind ver­plant, im Urlaub oder in ihrem Frei.
Wir sind nur ein Bei­spiel der Fami­li­en mit einem Inten­siv­kind. Ande­ren, uns bekann­ten, Fami­li­en ergeht es ähn­lich. Ein Grund unser The­me der Öffent­lich­keit näher zu brin­gen, viel­leicht auch um Pfle­ge­fach­kräf­te zu errei­chen, die einen neu­en, inter­es­san­ten Arbeits­platz suchen — wir haben die Thü­rin­ger Lan­des­zei­tung ange­schrie­ben. Ein Inter­view folg­te und heu­te ist der Arti­kel in der Zei­tung, online wie auch am Zei­tungs­stand (online lei­der nur in der Bezahlversion):

Pfle­ge­not­stand zerrt an Fami­lie: Schwer­be­hin­der­te Toch­ter braucht Rund-um-die-Uhr-Betreuung

Lie­be Pfle­ge­fach­kräf­te, wer mehr über die häus­li­che Inten­siv­pfle­ge erfah­ren will, eine neue Ori­en­tie­rung sucht — schreibt mich an übers Kon­takt­for­mu­lar.

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by dirkstr

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