Widerspruchsverfahren vs. Wirtschaftlichkeit

So, nun ist es soweit: Die Bet­tau­flage, The­vo Cli­ma Bal­ance, welche wir vor einem Jahr, man beachte vor einem Jahr, beantragt und rezep­tiert hat­ten, hat es endlich zum Wider­spuch­sauss­chuss geschafft. So, nun beachte man noch den Preis: Diese Bet­tau­flage, welche wichtig ist um einen Feuchtigkeitsstau zu unterbinden (der ger­ade auf Inkon­ti­nenzbezü­gen entste­ht), kostet direkt beim Her­steller ca. 134 Euro.

Jet­zt würde mich mal inter­essieren, welche Kosten das bish­erige Wider­spruchsver­fahren erzeugt hat: Briefverkehr, zwei Gutacht­en beim medi­zinis­chen Dienst der Krankenkassen, Arbeit­szeit der Sach­bear­bei­t­erin für die Bear­beitung der ganzen Vorgänge und jet­zt noch der Wider­spruch­sauss­chuss. Ist das Wider­spruchsver­fahren bish­er nicht allein schon teur­er als die Bet­tau­flage selb­st? Wenn wir dann noch kla­gen, kom­men weit­ere Kosten (Arbeit­szeit der Juris­ten von der Kasse) dazu. Also dann bin ich mir sich­er, dies ist aus wirtschaftlichen Gesicht­spunk­ten seit­ens der Krankenkasse nicht wirtschaftlich gegenüber den Beitragszahler wie auch dem Steuerzahler (Gerichtsver­fahren).

Kat­e­gorie: 



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