Themen

PflegeZimmer

P

Kleine, stopfende Kügelchen und der Eigenanteil

K

Also wenn ich Bera­ter wäre, ich wür­de der Kas­se sagen, die soll­ten lie­ber die­sen klei­nen Eigen­an­teil über­neh­men, bevor sie dann die gan­zen But­ton­ver­bin­der bezah­len, wel­che durch die “nor­ma­len” Kügel­chen vom Ome­pra­zol ver­stop­fen. Wie­so? Schau­en Sie auf das fol­gen­de Bild. Es ist der Ver­such, wenn man Ome­pra­zol-Gene­ri­ka gibt. Sie ver­stop­fen die Son­de. Vier...

Wochenende eben — Entspannung zur Entladung und zurück

W

Wochen­en­de heißt Ent­span­nung. Die all­ge­mei­ne Reiz­flut nimmt ab, die Stra­ßen­bah­nen fah­ren nur noch alle zwan­zig Minu­ten statt im Zehn­mi­nu­ten­takt. Selbst das Wet­ter schal­tet vom Regen um auf Son­nen­schein. Und das Inten­siv­kind, bei ihm heißt es nur Wet­ter­um­schwung und das ver­band sie wohl gleich mit einem epi­lep­ti­schen Anfall nach dem ande­ren. Aber viel­leicht war es...

Wenns doch wäre die Kulanz

W

Könn­te ein Stück mehr Kulanz die Kos­ten im Gesund­heits­we­sen sen­ken? Sie mei­nen, Sie wis­sen schon, von wel­cher Kulanz ich rede: Die von den Ver­si­che­rern und Ämtern. Ich stel­le mal die The­se auf und sage ja. Ein The­ma wäre hier zum Bei­spiel die noch nicht been­de­te Geschich­te mit dem Antra mups und des­sen Eigen­an­teil, wel­cher von der Kran­ken­kas­se über­nom­men wer­den...

Der Weg zum Widerspruch: Die Werkzeuge

D

Um einen Wider­spruch zu schrei­ben, dafür braucht man ein Blatt Papier, einen Stift und die Daten der Ableh­nung wie das Akten­zei­chen oder die „Kun­den­num­mer“. Doch reicht dies nicht immer aus. Wie wir hier im Blog gelernt haben, je schwe­rer die Behin­de­rung und Erkran­kung, des­to mehr Trou­ble gibt es mit Amt & Behör­de. Manch­mal, wie bei der Sitz­ver­sor­gung, wird auch immer...

Tücken bei der Zweitversorgung

T

Der Weg zur Sitz­ver­sor­gung muss wohl erneut gegan­gen wer­den, denn da reicht es nicht aus, dass es erst einen zwei­ten Kos­ten­vor­anschlag beim Sozi­al­amt geben muss, bevor die Sitz­scha­le für die Kita end­lich ange­passt wer­den kann ans gewach­se­ne Kind. Es wäre ja zu schön und doch hat­te der Weg zum zwei­ten Kos­ten­vor­anschlag auch etwas Gutes, da so auf­fiel: Das Sozi­al­amt hat...

Acht Hände und zwei kleine Füße

A

Kal­te Füße, kal­te Hän­de sind, aktu­ell, fast täg­lich das Leid vom Kind. An der Klei­dung liegt es nicht, auch nicht an der Wit­te­rung. Ob sie die kal­ten Füße wirk­lich stö­ren, ist schwer ein­zu­schät­zen, doch geben wir hier ein Ja. Zwar kann sie es einem nicht erzäh­len, doch fin­det sie am Abend erst dann die Ruhe, wenn ihre klei­nen “Tre­ter” warm gewor­den sind. Und wer es kennt, wer...

Kinderhospiz & Co.: ein Rückblick im Schatten

K

Die Erin­ne­run­gen an Ham­burg, die Tage im Kin­der­hos­piz, rücken lang­sam in den Hin­ter­grund, sor­tie­ren sich neu und dabei taucht dann die Angst auf: Ver­gisst man nicht etwas? Eine Erfah­rung, die viel­leicht wich­tig sei fürs Leben. Und war­um ist ein Auf­ent­halt im Kin­der­hos­piz nicht gleich gemein mit dem gän­gi­gen Begriff vom Urlaub?
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Kinderhospiz & Co.: ein Rückblick im Schatten

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Die Erin­ne­run­gen an Ham­burg, die Tage im Kin­der­hos­piz, rücken lang­sam in den Hin­ter­grund, sor­tie­ren sich neu und dabei taucht dann die Angst auf: Ver­gisst man nicht etwas? Eine Erfah­rung, die viel­leicht wich­tig sei fürs Leben. Und war­um ist ein Auf­ent­halt im Kin­der­hos­piz nicht gleich gemein mit dem gän­gi­gen Begriff vom Urlaub?
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Die Zweitversorgung zum Dritten

D

Auch im drit­ten Jahr stößt man bei der Zweit­ver­sor­gung der Sitz­scha­le für die Kita auf Hür­den. War­um? War­um nicht? Dies­mal ist nicht der Streit, wel­ches Amt oder Behör­de nun die zwei­te Sitz­scha­le zahlt, wie beim ers­ten mal. Es ist geklärt, das Sozi­al­amt in Jena hat sich zur Ver­sor­gung bekannt. Die Hür­de ist auch nicht, dass dem Kind der Bedarf strei­tet gemacht wird. Die...

Kinderhospiz & Co.: Ein Zurück aus der Sternenbrücke

K

Ein Lächeln und ein trä­nen­des Auge. Dies ist immer der Abschied und ges­tern war er. Es ging vom Nor­den, dem Kin­der­hos­piz “Ster­nen­brü­cke” zurück nach Jena. Wir roll­ten fast quer durch die Repu­blik und ver­ab­schie­de­ten dabei nun end­gül­tig den Som­mer durch den kal­ten Wind, der über die Auto­bahn fegte. Ein trä­nen­des Auge, hät­te man nicht län­ger dort ver­wei­len kön­nen...

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