14:00 L.N. Unruhig; sie hyperventilierte mit ihren eigenen #Atemantrieb innerhalb der #Beatmung 20 bis 30 Sekunden, bis zu dreimal innerhalb 15 min, dies auch ohne Beatmung. Sie war dabei wach.
14:15 kam die #Pädagogin mit der Förderung Unterstützte Kommunikation (UK); sie setzte Instrumente ein, Gesang, um Linn zu erreichen und auch ein Instrument, was #Tiefenwahrnehmung erzeugt. Linns wurde nicht ruhiger; verabreichte ihr Rivotril-Tropfen, 7 Tropfen, unter die Zunge und angewärmtes Kissen auf den Bauch. Es zeigte keine Wirkung. Die Fördereinheit wurde frühzeitig abgebrochen.
15:00 mit dem #PalliativTeam telefoniert und Situation geschildert. Pflegefachkraft nahm Situation auf und verwies darauf, dass sie später zurückrufen. Im Gespräch wurde entschieden, zum Ausschluss von #Schmerzen, ein Analgetikum zu sondieren.
17:00 L.N. unverändert unruhig und stark angespannt und weinerlich. Auch eine Umlagerung /Transfer in den #Rollstuhl brachte keine Besserung. Gegen 17:30 wieder ins Bett transferiert und in der Zeit Nahrung verabreicht über die #Magensonde.
Palliativteam, eine Ärztin, hat zurückgerufen. Ergebnis ihrer internen Besprechung, dass die Reduzierung des Medikamentes gegen die Epilepsie zu schnell war, vermutlich. Da sie es schon viele Jahre bekommt, könnte es ein Entzug sein von #Phenobarbital. Sie empfehlen, die Dosis um 25 mg pro Gabe zu erhöhen. Ein Teil der Abendgabe von Phenobarbital wurde vorgezogen. Gegen 17:45 nahm die Unruhe ab und sie ließ sich wieder normal beatmen.
18:00 wurde sie mit der Abendroutine fertig gemacht. Sie hat kaum Stuhlgang abgesetzt, auch mit manueller Hilfe kam kein Kot. L.N. wirkte zufrieden und entspannt. Sie mit der Abendroutine gewaschen und in Schlafanzug auf dem Rücken im Bett gelagert. Beatmung und #Monitor wurden angeschlossen.