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Hospizpflege

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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

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Wenn man beim Sozi­al­ge­richt Kla­ge ein­reicht, da man die Mei­nung ver­tritt, es bestehen gewich­ti­ge Grün­de, war­um einem eine „begehr­te“ Leis­tung zu ste­he, so äußert sich im Gegen­zug die Beklag­te dar­auf. Denn die hat dar­auf ihre Ant­wort, war­um eine Kla­ge vom Gericht abge­wie­sen wer­den soll­te: Die Kla­ge­ab­wei­sungs­grün­de. Im unse­rem einen Fall geht es um die Ableh­nung der...

Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

K

Wenn man beim Sozi­al­ge­richt Kla­ge ein­reicht, da man die Mei­nung ver­tritt, es bestehen gewich­ti­ge Grün­de, war­um einem eine „begehr­te“ Leis­tung zu ste­he, so äußert sich im Gegen­zug die Beklag­te dar­auf. Denn die hat dar­auf ihre Ant­wort, war­um eine Kla­ge vom Gericht abge­wie­sen wer­den soll­te: Die Kla­ge­ab­wei­sungs­grün­de. Im unse­rem einen Fall geht es um die Ableh­nung der...

Stärkung der Hospizversorgung und der Einzelfall

S

Ob da der MDK Nord­rhein und unse­re Kran­ken­ver­si­che­rung, die BKK für Heil­be­ru­fe, in Düs­sel­dorf zustimmt? — Der Land­tag in Nord­rhein-West­fa­len möch­te die ambu­lan­te Pal­lia­tiv­ver­sor­gung und hos­piz­li­che Beglei­tung sichern und stär­ken. Gut, es geht um die ambu­lan­te Ver­sor­gung von Schwerst­kran­ken und Ster­ben­den, nicht um die sta­tio­nä­re, wel­che bei unse­rer...

Eltern eines kranken Kindes: Einbezogen vs. unterstützt

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Ein­be­zo­gen vs. unter­stützt — Zwei Begrif­fe und was macht deren Unter­schied aus? Letz­tens bin ich bei einer Dis­kus­si­on, bei der die pal­lia­ti­ve-hos­piz­li­che Ver­sor­gung von Schwerst­kran­ken im Vor­der­grund stand, auf die Ver­wen­dung der bei­den Wör­ter gesto­ßen: Ein­be­zo­gen wer­den soll­ten in der Hos­piz­ar­beit die Ange­hö­ri­gen. Es ist ein Leit­ge­dan­ke der Arbeit. Das...

Häusliche Krankenpflege oder Sterbebegleitung

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Viel­leicht bekom­men wir des­halb kei­ne Hos­piz­pfle­ge bezahlt, weil die BKK die Kos­ten für die häus­li­che Behand­lungs­pfle­ge über­nimmt. Denn so liest man von einem bei­nah “umge­dreh­ten” Fall: Einem beatme­ten Klein­kind mit sehr gerin­ger Lebens­er­war­tung, wel­ches in eine Wohn­ge­mein­schaft für beatme­te Kin­der aus der Kli­nik ver­legt wur­de. Doch leb­te es län­ger als die...

Petition: Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)

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Mit der Ver­sor­gung von Ster­ben­den wird man in Deutsch­land sicher­lich nicht wei­ter kom­men, wenn nicht end­lich der gesetz­li­che Wil­le bei den Kran­ken­kas­sen auch umge­setzt wird. Dies betrifft bei uns die Hos­piz­pfle­ge im Kin­der­hos­piz (Belan­ge der Kin­der). Doch in der ambu­lan­ten Ver­sor­gung von Ster­ben­den ist dies noch gra­vie­ren­der. Damit aber end­lich die...

Kinderhospiz und ein offener Brief an Bundesverband der BKK

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Im März geht es wie­der ins Kin­der­hos­piz, dies­mal ins All­gäu (St. Niko­laus). Doch gibt es auch für die­sen Auf­ent­halt kei­ne Hos­piz­pfle­ge. Die Bedürf­tig­keit, wie die insta­bi­le häus­li­che Situa­ti­on, wur­de auch dies­mal nicht geprüft. Hos­piz­pfle­ge gibt es nicht, weil man durch den Blick in die Akte meint, unse­re Lady sei nicht in der Final­pha­se. Ob sie es ist oder nicht...

Kinderhospizarbeit und das Leid der Finanzierung

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Es ist wohl schon ein lei­di­ges The­ma, wie es um die Finan­zie­rung der Kin­der­hos­piz­ar­beit aus­sieht. Nicht nur dass unse­re Kran­ken­kas­se, die BKK für Heil­be­ru­fe, die Hos­piz­pfle­ge für unse­re Toch­ter ablehnt für die sta­tio­nä­ren Auf­ent­hal­te in den Kin­der­hos­pi­zen, was somit für Schwie­rig­kei­ten sorgt, die not­wen­di­ge Ent­las­tung bei schwe­ren Kri­sen zu erhal­ten...

Hospizarbeit: Reden übers Sterben im Wohnheim

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“Frü­her hät­ten behin­der­te Kin­der mehr Zeit in Kran­ken­häu­sern ver­bracht, heu­te leb­ten immer mehr in Wohn­hei­men.” aus: Rich­ti­ge Wor­te für sen­si­bles The­ma fin­den. Min­de­ner Tage­blatt. abge­ru­fen 19.01.2009 (1) Die­ser Satz erschließt sich mir nicht so rich­tig. Sicher­lich, man sieht sie nicht, die Kin­der mit Han­di­cap, wel­che in Wohn­hei­men leben und ich habe auch kei­ne...

Private versichert: Nicht gleich erste Wahl

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Dass die pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung nicht immer die bes­te Wahl ist, also die­se Absi­che­rung auch ihre Schwä­chen hat, wird nicht nur bemerkt im Ärz­te­blatt, son­dern erfah­ren häu­fig auch Eltern von behin­der­ten Kin­dern, wenn es zum Bei­spiel um die Hilfs­mit­tel geht. Der unter­zeich­ne­te „Kata­log“ sehe den einen oder ande­ren „Son­der­fall“ wie Sitz­scha­le nicht vor, womit die...

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