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Pflegewirtschaft

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Pflegeempfänger und dem Pflegekunden

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Seit mei­ner Aus­bil­dungs­zeit, wenn auch mit Pau­sen, bin ich mit dem Fach­ge­biet Pfle­ge ver­wach­sen. Doch erst heu­te lern­te ich das Wort „Pfle­ge­emp­fän­ger“ ken­nen. In der Kli­nik spre­chen sie vom Pati­ent, in Pfle­ge­hei­men kenn ich den Begriff Heim­be­woh­ner oder Kli­ent. Im ambu­lan­ten Bereich lern­te ich die Wor­te Kun­de oder Pfle­ge­kun­de ken­nen. Geläu­fig war mir die /​der...

Pflegevollversicherung

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Der Weg zu einer Voll­ver­si­che­rung der Pfle­ge und kei­ne “Teil­kas­ko” ist zu begrü­ßen. Sicher­lich, die­se Leis­tung wird es nicht zum Null­ta­rif geben. Es muss bei der Idee klar sein, die Pfle­ge eines Ange­hö­ri­gen wird zu einem Armuts­ri­si­ko für die Pfle­gen­den. Eine Voll­ver­si­che­rung bei rich­ti­ger Aus­ge­stal­tung die­ser wird zu einer sozia­len Absi­che­rung der Fami­lie...

Mit dem Intensivkind auf die Kur gehen

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Mit dem Inten­siv­kind zur Kur fah­ren — ein Gedan­ke, den ich in unse­ren gesam­ten Leben­zeit vom der Madame nicht wei­ter bedacht hat­te. Es scheint /​schien mir zu aus­sichts­los. Das The­ma wur­de von mir ver­drängt, das The­ma wur­de für mich ein Tabu. Ein schwerst­pfle­ge­be­dürf­ti­ges Kind und eine Kur ist No Go, es ist wie Inten­siv­kind und wir fah­ren alle vier zum Urlaub ins...

Männertag, Roboter und Pflege(not)

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Ges­tern war Män­ner­tag und haben Sie dar­an gedacht? So wie ich es ver­ste­he ist die­ser Tag nicht mit dem Her­ren­tag zu ver­wech­seln. Die Idee dahin­ter sei die Gesund­heit der Män­ner, bei dem ein aus­schwei­fen­der Alko­hol­kon­sum ein Kon­tra ist. Den­ken wir an die Gesund­heit des Man­nes, dann sind wir vom Kran­ken­pfle­ge­be­ruf nicht weit ent­fernt. Es ist scha­de, dass die...

Entlastungsangebote: Ich werd kein Pflegefall

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Da beschließt der DBfK und die Bar­mer GEK eine Rah­men­ver­ein­ba­rung für die Ent­las­tung der pfle­gen­den Ange­hö­ri­gen, also mich, und ich fin­de neben der Nach­richt im Inter­net auf die Schnel­le nichts Ein­deu­ti­ges, was sie beschlos­sen haben. Ich bekom­me somit den Ein­druck, es geht an den Bedürf­nis­sen, mei­nen Bedürf­nis­sen vor­bei. Denn schon die­se Aus­sa­ge von Herrn Wag­ner...

Pflegenotstand vs. Vergütung der Krankenpflege

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Über 70.000 Tref­fer zeigt aktu­ell Goog­le an, wenn ich die Zei­chen­ket­te „Pfle­ge­not­stand Deutsch­land“ ein­ge­be. Ein aktu­el­les The­ma, mit bedingt durch den Fach­kräf­te­man­gel. Der Pfle­ge­not­stand, so darf ich erwar­ten, wird sich wei­ter ver­schär­fen, wenn die Ver­gü­tung der Alten- und Kran­ken­pfle­ge nach unten geschraubt wird. Dies geschah aktu­ell in Meck­len­burg...

Pflegehilfsmittel nicht oder doch ärztliches Rezept

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Gar nicht so ein­fach, den Inkon­ti­nenz-Bett­schutz — den wie­der ver­wend­ba­ren — bei der Pfle­ge­kas­se zu bean­tra­gen. Da lese ich auf den Web­sei­ten, ich bräuch­te kein ärzt­li­ches Rezept. Also müss­te ich nur bei der Pfle­ge­kas­se anru­fen und dann regelt es sich. Es ist ein Pfle­ge­hilfs­mit­tel, was den Leis­tun­gen der Pfle­ge­kas­se zu geord­net wird. Von der Apo­the­ke bekom­me...

Was kostet die Pflegestunde II.

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13.000 Euro wür­de ein Monat Pfle­ge mit 24 Stun­den täg­lich kos­ten — die­se Zahl wur­de heu­te in der Sen­dung “Anne Will” (ARD) genannt. Wohl­ge­merkt dies gilt für eine Abde­ckung mit Pfle­ge­hilfs­kräf­ten eines Demenz­kran­ken. Der Mai hat 744 Stun­den, das macht einen Stun­den­satz 17,50 Euro. Die Inter­view­te Nare Yesi­ly­urt, mein­te noch dazu, dass dies nicht die Lohn­ne­ben­kos­ten...

Die Pflegekraft zu Hause

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Haben Sie sich schon Gedan­ken gemacht über Ihre zukünf­ti­ge Pfle­ge­si­tua­ti­on. Nein?! Sie soll­ten es, wich­tig ist Ihr Wohn­raum, den der soll­te ein Zim­mer zu viel haben. Kei­ne Besen­kam­mer, nein, es soll­te mit Fens­ter, Bett, Stuhl und Tisch aus­ge­stat­tet sein. Denn das könn­te eine Grund­be­din­gung wer­den für eine aus­län­di­sche Pfle­ge­kraft, die sie mit einem Min­dest­lohn...

Gute Pflege, guter Lohn und die Pflegenot

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Gute Pfle­ge möch­te gut ent­lohnt wer­den. Eine Losung, die beim Fach­kräf­te­man­gel auf dem Pfle­ge­markt logisch sein soll­te. Wenn Fach­kräf­te gebraucht wer­den und die­se unzu­rei­chend gefun­den wer­den, steigt deren Wert und somit dürf­te ihnen ein höhe­res Gehalt als bis­her sowie bes­se­re sozia­le Leis­tun­gen zu ste­hen vom Arbeitgeber. Auch wenn Pfle­ge­diens­te, Kran­ken­häu­ser...

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