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UmZirkus

U

Palliativ vs. Suizid: ARTE: Geburt und Tod

P

Mit­tra­gen und Aus­hal­ten — dies sind die wich­tigs­ten Wör­ter, wel­che ich in dem gest­ri­gen Fern­seh­bei­trag auf ARTE “Geburt und Tod” (Wdh. am Sams­tag) mit­nahm. The­ma war die Geburt in der Kli­nik, deren Umgang mit Schmer­zen, und als “Kon­trast” die Pal­lia­tiv­sta­ti­on im glei­chen Haus mit deren Schmerz­the­ra­pie, wovon ein Teil der Pati­en­ten, wenn sie gut ein­ge­stellt sind mit...

Integration & Kita: Vor die Tür gesetzt

I

Nicht jede Inte­gra­ti­on in einem Kin­der­gar­ten klappt. Manch­mal, ins­be­son­de­re bei schwer betrof­fe­nen Kin­dern, muss man sich tren­nen, also eine ande­re Ein­rich­tung suchen für das Kind oder es muss doch zu Hau­se blei­ben, was für die Eltern eine immense Belas­tung ist, auch finan­zi­ell, wenn ein Ver­die­ner dadurch ausfällt. 
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Integration & Kita: Vor die Tür gesetzt

I

Nicht jede Inte­gra­ti­on in einem Kin­der­gar­ten klappt. Manch­mal, ins­be­son­de­re bei schwer betrof­fe­nen Kin­dern, muss man sich tren­nen, also eine ande­re Ein­rich­tung suchen für das Kind oder es muss doch zu Hau­se blei­ben, was für die Eltern eine immense Belas­tung ist, auch finan­zi­ell, wenn ein Ver­die­ner dadurch ausfällt. 
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Das behinderte Kind und (k)ein Schadensfall

D

Wat’nen nu? Ist das behin­der­te Kind nun ein Scha­dens­fall oder sind es die Aus­ga­ben. Sie erin­nern sich viel­leicht an die Geschich­te um Emil, ein Jun­ge, der schon im Brauch der Mama die Repu­blik Öster­reich ver­klagt. Der Grund ist eine Recht­spre­chung des Obers­ten Gerichts­hof in Öster­reich, wonach das Wort Scha­den mit der Behin­de­rung und den “Kos­ten” die­ser in Ver­bin­dung...

Vom Zeugen bis es groß ist

V

Der Wil­le zum gesun­den Kind — da gibt es die rich­ti­gen Vit­ami­ne zu neh­men, den Alko­hol zu mei­den und die pas­sen­de Musik zu hören. Ein Kind, das wird heu­te nicht mehr ein­fach so gebo­ren, wie man es ver­meint­lich zeugt. Da erlebt man es eher, dass das her­an­wach­sen­de Wesen im Bauch zu einem Objekt wird, was sich mit dem Begriff Gesund­heit ist gleich Norm des Rich­ti­gen und...

Das Sterben und der Schmetterling

D

Das der Schmet­ter­ling als Sym­bol auch die See­le “ver­kör­pe­re”, deren Wan­de­rung, hat­te mich schon früh beschäf­tigt, na früh heißt jetzt Puber­tät. Eine schö­ne Erklä­rung, war­um dies Sym­bo­lik besteht, fand ich in einem lesens­wer­ten Buch: “Sie sagt, ster­ben sei so ähn­lich, wie wenn Rau­pen sich in Schmet­ter­lin­ge ver­wan­deln. Natür­lich macht es einem Angst, sagt sie, so...

Hospizarbeit: Reden übers Sterben im Wohnheim

H

“Frü­her hät­ten behin­der­te Kin­der mehr Zeit in Kran­ken­häu­sern ver­bracht, heu­te leb­ten immer mehr in Wohn­hei­men.” aus: Rich­ti­ge Wor­te für sen­si­bles The­ma fin­den. Min­de­ner Tage­blatt. abge­ru­fen 19.01.2009 (1) Die­ser Satz erschließt sich mir nicht so rich­tig. Sicher­lich, man sieht sie nicht, die Kin­der mit Han­di­cap, wel­che in Wohn­hei­men leben und ich habe auch kei­ne...

Ein gescheiterter Unternehmer gleich Ja zur Sterbehilfe?

E

Anne Will, die Sen­dung vom 11.01.09, habe ich wohl ver­passt. Nein, ich habe sie bewusst nicht gese­hen, denn mir gefiel schon die Anmo­de­ra­ti­on nicht. Der Frei­tod und das Recht dar­auf, auf­ge­han­gen an einem Sui­zid eines bekann­ten Groß­un­ter­neh­mers. Mein ers­ter Gedan­ke, dies kann nicht gut sein und es lässt sich auch nicht alles in ein sol­ches Fern­seh­for­mat pres­sen...

Der Jungbrunnen und die Selektion des Lebens

D

Hat­ten Sie schon mal über eine Rücken­marks­trans­plan­ta­ti­on oder ‑spen­de nach gedacht? Das viel­leicht schon, aber bit­te … Bei ARTE kam es ges­tern in der Sen­dung “100 Jahr’, vol­les Haar …” vor und dies zur Behand­lung der Leuk­ämie. Sicher­lich, es ist nur ein Über­set­zungs­feh­ler und soll Kno­chen­mark hei­ßen. Die Wör­ter sind ja fast genau­so lang, da kann es schon mal vorkommen...

Eine bessere Pflege — die scheitern muss

E

Nach sechs Jah­ren gehen 60% der Alten­pfle­ger aus ihrem Beruf, heißt es im poli­ti­schen Feuil­le­ton ges­tern im Dra­dio Kul­tur. Und war­um? “Sie kom­men mit den Anfor­de­run­gen des Pfle­ge-All­tags nicht zurecht, sie füh­len sich über­for­dert, sie kön­nen, sagen sie, das an der Schu­le Gelern­te nicht in ihrer Pra­xis anwen­den.” aus: Schick dein Kind auf bes­se­re Alten­pfle­ge­schu­len...

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