Unabhängigkeit nicht Unverbundenheit

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Der Wil­le zum Tee wech­selt wie­der zum Kaf­fee über. Das Beatmungs­zeit über die Mit­tags­stun­de will sich nicht ver­rin­gern las­sen. Was bleibt einem da als der bit­te­re Geschmack und das Wis­sen von Mit­tags 12 bis um vier bleibt man min­des­tens in der Wohnung. 

War­um auch nicht, das Wet­ter zeigt, wie ein April aus­zu­se­hen hat und die Tem­pe­ra­tu­ren stel­len jeden Tag die Fra­ge erneut, ob man die Hei­zung nun noch braucht oder nicht. Ich habe mich für das “ohne Fern­wär­me” ent­schie­den, doch ob die Ent­schei­dung rich­tig ist, ver­mag ich erst im Lau­fe des Tages sagen. Der Madame stört es sicher nicht, denn wenn sie mal ein zu viel Stoff am Kör­per hat, ist sie auch gleich schnell über der 38 Kör­per­tem­pe­ra­tur. Das Wort Unab­hän­gig­keit, womit nicht Unver­bun­den­heit gemeint ist, fragt sich gera­de durch mei­nen Schä­del. Unab­hän­gig­keit, ein­fach ein­mal frei sein von der Abhän­gig­keit, dem jet­zi­gen ange­wie­sen sein auf der Steck­do­se oder auch dem Pfle­ge­dienst wäre, ja wäre …

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by dirkstr

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