Zufriedenheit und die Wartezeit auf Software

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Bin ich über den heu­ti­gen Tag zufrie­den? Ich ver­nei­ne es. Zwar könn­te ich von den Din­gen reden, die ich heu­te Mor­gen schon ansprach und somit ein­ge­tre­ten sind, also dass die Soft­ware end­lich ein­ge­trof­fen ist. 

Doch erdrück­te mich am Nach­mit­tag die Übel­keit und ich fin­de kei­nen Übel­tä­ter, der dies ver­ur­sacht hat. Dabei fin­de ich nur die Fra­ge, was geschieht eigent­lich mit der Madame, wenn einer von uns krank wird oder einer arbei­ten gehen muss und der ande­re krank wird? Mir fehlt hier­für die Ant­wort. Zufrie­den­heit — die Kas­se hat heu­te auch mal ange­ru­fen und bald wer­den wir end­lich die rezep­tier­te The­ra­pie­mat­te bekom­men. Die Sach­be­ar­bei­te­rin ist sich halt nur nicht über das preis­wer­tes­te Sani­täts­haus ganz im kla­ren. Na dann.

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by dirkstr

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