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Ein Brief an die Politik, nicht einfach genormt nach DIN

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Da ärgert man sich schon. Man geht zur Wahl, kreuzt sei­ne Par­tei an, in der Hoff­nung, die wer­den es schon rich­ten und alles kommt ganz anders. Das, was man sich erhofft hat, scheint unter­ge­gan­gen zu sein. Doch um nicht ganz zu resi­gnie­ren oder zu war­ten, auf den einen, der es schon rich­ten wird, gibt es ja noch die Post. Denn ob jemals der eine kommt, ist eh frag­lich, hin­zu...

Spatenstich fürs Kinderhospiz Mitteldeutschland

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Heut ging es nicht in die Kita, nein es ging gute 100 km wei­ter weg hin­ter Gotha Rich­tung Thü­rin­ger Wald nach Tam­bach-Diet­harz. Der Grund: Pres­se­kon­fe­renz und der Spa­ten­stich zum Bau­be­ginn vom „zukünf­ti­gen“ Kin­der­hos­piz in Mit­tel­deutsch­land.
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Ein Tatort, ein Mord und der Wille zur Sterbehilfe

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Ein Film, ein Kri­mi bie­tet die Mög­lich­keit, dass ein bri­san­tes The­ma wie die Ster­be­hil­fe nicht nur im Exper­ten­rat hän­gen bleibt. Zwar ist dem Kri­mi sein Geschäft auch der Tod, doch liegt dies meist beim Mord und dem War­um dahin­ter. Der Tat­ort ges­tern im ARD „Der glück­li­che Tod“ hat das The­ma „Ster­be­hil­fe“ nicht nur ange­ris­sen. Er hat dem The­ma einen guten Raum gege­ben...

Das Leben als Hausmann: Nicht vergessen, Ihr Hobby!

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Blü­hen Sie gera­de auf als Haus­mann oder haben Sie sich damit abge­fun­den, weil Sie den­ken, Sie müs­sen da durch, ent­we­der weil Ihnen gera­de der Arbeits­markt nicht wohl gesinnt sei oder Ihre Frau mei­ne, wenn Sie schon zu Hau­se rum­sit­zen, dann gehört aber auch der Herd, die Spü­le und das Kind in Ihren Bereich.
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Kleine, stopfende Kügelchen und der Eigenanteil

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Also wenn ich Bera­ter wäre, ich wür­de der Kas­se sagen, die soll­ten lie­ber die­sen klei­nen Eigen­an­teil über­neh­men, bevor sie dann die gan­zen But­ton­ver­bin­der bezah­len, wel­che durch die “nor­ma­len” Kügel­chen vom Ome­pra­zol ver­stop­fen. Wie­so? Schau­en Sie auf das fol­gen­de Bild. Es ist der Ver­such, wenn man Ome­pra­zol-Gene­ri­ka gibt. Sie ver­stop­fen die Son­de. Vier...

Wochenende eben — Entspannung zur Entladung und zurück

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Wochen­en­de heißt Ent­span­nung. Die all­ge­mei­ne Reiz­flut nimmt ab, die Stra­ßen­bah­nen fah­ren nur noch alle zwan­zig Minu­ten statt im Zehn­mi­nu­ten­takt. Selbst das Wet­ter schal­tet vom Regen um auf Son­nen­schein. Und das Inten­siv­kind, bei ihm heißt es nur Wet­ter­um­schwung und das ver­band sie wohl gleich mit einem epi­lep­ti­schen Anfall nach dem ande­ren. Aber viel­leicht war es...

Auf dem Weg zum Besser im Palliativ?

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Ist die Pal­lia­tiv­me­di­zin gut ins Ren­nen gekom­men und reiht sie sich gleich­be­rech­tigt neben den ande­ren Fach­rich­tun­gen ein? Sicher­lich, sie hat ihren Start gefun­den, doch lie­gen noch vie­le Schrit­te vor ihr, so mein Ver­ste­hen des Arti­kels im aerz​te​blatt​.de, bis man von einer aus­rei­chen­den Ver­sor­gung spre­chen kann. Ins­be­son­de­re bei Kin­dern, so unse­re Erfah­rung...

Wenns doch wäre die Kulanz

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Könn­te ein Stück mehr Kulanz die Kos­ten im Gesund­heits­we­sen sen­ken? Sie mei­nen, Sie wis­sen schon, von wel­cher Kulanz ich rede: Die von den Ver­si­che­rern und Ämtern. Ich stel­le mal die The­se auf und sage ja. Ein The­ma wäre hier zum Bei­spiel die noch nicht been­de­te Geschich­te mit dem Antra mups und des­sen Eigen­an­teil, wel­cher von der Kran­ken­kas­se über­nom­men wer­den...

Der Weg zum Widerspruch: Die Werkzeuge

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Um einen Wider­spruch zu schrei­ben, dafür braucht man ein Blatt Papier, einen Stift und die Daten der Ableh­nung wie das Akten­zei­chen oder die „Kun­den­num­mer“. Doch reicht dies nicht immer aus. Wie wir hier im Blog gelernt haben, je schwe­rer die Behin­de­rung und Erkran­kung, des­to mehr Trou­ble gibt es mit Amt & Behör­de. Manch­mal, wie bei der Sitz­ver­sor­gung, wird auch immer...

Kinderhospizarbeit in Jena: Der Weg beginnt

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Nicht dass man nur ins Hos­piz fährt, son­dern man möch­te und bräuch­te “eigent­lich” eine ambu­lan­te Kin­der­hos­piz­ar­beit am Wohn­ort. In Jena gibt es dies nicht und was tun, wenn es … man “trom­melt” ein paar Leu­te zusam­men und grün­det einen Arbeits­kreis. Ein Trom­meln war es nicht und die Idee ging auch nicht nur von uns aus. Doch jetzt ist sie gebo­ren. Der Arbeits­kreis...

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