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Beatmungspflege

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Krankenkasse: Häusliche Krankenpflege: Lebensbedrohliche Zustände und ein Widerspruch

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Bei dem ein und ande­ren gab es Erstau­nen, war­um uns die gerin­ge Stun­den­er­hö­hung, zehn pro Monat, an häus­li­cher Kran­ken­pfle­ge von der Kran­ken­kas­se abge­lehnt wur­den. Nun, immer­hin könn­te dabei für die Kran­ken­ver­si­che­rung auch ein Spar­ef­fekt ein­tre­ten, wenn sie es erst ableh­nen und so für den Wider­spruch ein oder zwei Mona­te ver­strei­chen. Es sei denn, wir bezah­len...

Krankenkasse: Nein zur Hospizpflege — Nein zum Mehr an häusliche Krankenpflege

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Heu­te ging es zurück vom Kin­der­hos­piz aus dem All­gäu ins hei­mat­li­che Jena. Eine Woche lang waren wir nicht zu Hau­se und dies heißt: Es war­tet auf einem die Post, unter ande­rem die von der Kran­ken­kas­se. Dem Wider­spruch zur Hos­piz­pfle­ge für den jet­zi­gen Ent­las­tungs­auf­ent­halt im Kin­der­hos­piz konn­te die Kran­ken­kas­se, die BKK für Heil­be­ru­fe, nicht abhel­fen. Wir...

Kinderhospiz und Hospizpflege gleich Terminalphase vs. Finalphase

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Es ist schon merk­wür­dig oder eben auch erqui­ckend oder eben auch nicht. Der Wider­spruchs­aus­schuss der BKK für Heil­be­ru­fe hat­te getagt. Mit ihm wur­de die Ableh­nung der Hos­piz­pfle­ge für den letz­ten Auf­ent­halt im Kin­der­hos­piz “Regen­bo­gen­land” bestä­tigt. Aber es hat­te auch nie­mand von uns erwar­tet, dass sie unse­ren Wider­spruch aner­ken­nen wür­den. Erqui­ckend dar­an...

Mit Infekt und Husten zum Fest

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Fünf Tage Fie­ber. Na, nicht rund um die Uhr, aber ohne Medi­ka­men­te senkt sie sich nicht, die Tem­pe­ra­tur, und dazu kommt: Ohne Beatmung geht es kaum. Eigent­lich hieß es ges­tern, vor­ges­tern: Du gehst noch in den Kin­der­gar­ten. Denks­te! Nur weni­ge Stun­den hält sie mal ohne die Maschi­ne aus, zu wenig für die Kita. Dann muss sie wie­der und wie­der hus­ten. Nimmt man sie an die...

Nett, oder

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Vor­hin kam unse­re Frau vom Ernäh­rungs­dienst vor­bei, also der Fir­ma, die die Nah­rungs­pum­pe nebst Zube­hör stellt. Das fand ich schon mal prak­tisch, denn ich woll­te sie schon vor einer Woche anklin­geln, da unse­re Pum­pe einen klei­nen Defekt hat. Doch hat sie bei ihrem Besuch nicht nur an das tech­ni­sche Equip­ment vom Inten­siv­zim­mer gedacht, son­dern auch an mich, den Herrn des...

Fahrtkosten und Lindenhof

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Durch den Kin­der­arzt erfuhr ich heu­te, dass die Kran­ken­kas­se die The­ra­pie im Lin­den­hof (Sana Kli­ni­kum Ber­lin-Lich­ten­berg) gewäh­ren wür­de, aber nicht die Fahrt­kos­ten dahin. Die­se Aus­sa­ge war das Ergeb­nis eines Tele­fo­nats des Kin­der­arz­tes mit der Kran­ken­kas­se. Nun etwas Schrift­li­ches hat sich bei uns im Brief­kas­ten noch nicht eingefunden...

Rezept, neun Monate, Verwaltungsaufwand

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Neun Mona­te dau­ert beim Men­schen die Schwan­ger­schaft und neun Mona­te dau­ert es, bis die Geneh­mi­gung für ein Dau­er­re­zept bei der Kran­ken­kas­se von der klei­nen Lady kommt. Dau­er­re­zept? Bei einem anhal­ten­den Ver­brauch von Hilfs­ma­te­ria­li­en ist jedes ein­zel­ne Rezept für alle Betei­lig­ten, also den ver­schrei­ben­den Arzt, den Pati­en­ten, das Sani­täts­haus und die...

Über(be)atmet

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Ist die Madame über län­ge­re Zeit zufrie­den, im Gro­ben und Gan­zen, und bleibt ver­schont von Infek­ten oder schwe­re­ren Geschüt­zen, mel­det sich die The­ra­pie der Beatmung zu Wort. Es heißt, sie ist Über­be­atmet. Wie fällt dies auf und was bedeu­tet es? 
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Filterkaffee, Hitze und was ist nicht Beatmung

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Kaf­fee­kul­tur. Ich muss ein wie­der die­ses The­ma anschnei­den, da ich in den letz­ten Tagen immer zu hören bekam: “Es ist doch viel zu heiß, um Kaf­fee zu trin­ken.” Dem kann ich nicht zustim­men oder sage ich es mal so, für die Vari­an­te Fil­ter­kaf­fee, wie sie hier in Deutsch­land oder den USA gern getrun­ken wird, wun­dert mich die­se Aus­sa­ge nicht. Denn ich selbst zie­he jetzt die...

Dinge, die den Tagesablauf bestimmen

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Sonn­tag, die Bröt­chen sind noch nicht im Back­ofen. Doch wer­den dort auch kei­ne ihren Platz zum bräu­nen fin­den, denn es fehlt ein­fach an den Din­gen, die ein Bröt­chen ent­ste­hen las­sen kön­nen. Sonn­tags um sie­ben mor­gens, die Schwes­ter vom Pfle­ge­dienst ent­las­sen und die Lady begrüßt. Sie liegt ver­gnügt in ihrem Bett als gäbe es kein Ges­tern, ein Tag, an dem ihre Epi­lep­sie...

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