Schlagwort

Beatmungspflege

B

Ein, Zähne brechen

E

Wie sagt man, die Zäh­ne bre­chen durch, drü­cken sich durch das Zahn­fleisch und dies ver­ur­sacht mehr oder weni­ger bei den Kin­dern Beschwer­den. Bei der Madame heißt dies Zun­ge wird gedreht, gespitzt und wie­der breit im rein und raus aus dem Mund, zwei­mal pro Sekun­de, dabei spielt mit die Unzu­frie­den­heit und ein nicht zur Ruhe fin­den, 24 Stun­den am Tag von der Maschi­ne sich beatmen...

Ein Jahr …

E

Ges­tern vor einem Jahr waren wir schon für zwei Tage zu Hau­se, mit einer geschä­dig­ten Lun­ge und Sau­er­stoff über 1 bis 2 Liter in der Minu­te, doch dann ging es an die­sem Tag mit dem Kran­ken­trans­port gegen Mit­tag wie­der zurück in die Kli­nik. Atem­not und eine Unru­he, ein inne­rer Kampf hat­te die Lady zu Hau­se nie zur Ruhe brin­gen kön­nen. Die Näch­te waren mit zu wenig...

Reportage über die Möglichkeiten …

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Die Blog­ge­rin Moni von gedan­ken­trä­ger [man weiß ja nie] hat die Fra­ge gestellt, wie autis­ti­sche Kin­der in ande­ren Län­dern leben. Beim Lesen die­ses Bei­trags habe ich mich gefragt, ob Men­schen in ande­ren Län­dern über­haupt wis­sen, um die Mög­lich­keit einen Men­schen über Jah­re zu beatmen und dies sogar in den eige­nen vier Wän­den, sprich Heim­be­atmung. Das wäre für mich eine...

Unabhängigkeit nicht Unverbundenheit

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Der Wil­le zum Tee wech­selt wie­der zum Kaf­fee über. Das Beatmungs­zeit über die Mit­tags­stun­de will sich nicht ver­rin­gern las­sen. Was bleibt einem da als der bit­te­re Geschmack und das Wis­sen von Mit­tags 12 bis um vier bleibt man min­des­tens in der Wohnung. 
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Tranquilizer vs. Strom

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Tran­qui­li­zer mit Lang­zeit­wir­kung und Cola mit Scho­ko­la­de. Mit dem einem schläft das Kind, mit dem ande­ren ver­su­che ich die müden Bei­ne am Mor­gen zum Lau­fen zu bekom­men. Die Müdig­keit befiehlt den Schlaf, aber was soll ich damit am Mor­gen. Abends kann er mich beknien, der Schlaf, mir die Sin­ne schlie­ßen, aber was macht er: 
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Von April zu April

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Der April 2005 ist der Monat, in dem die Geschich­te vom Inten­siv­kind einen Anfang fin­det. Am Anfang in die­sem Monat war die Lady noch ohne Tra­cheo­sto­ma, ohne Maschi­ne für die Atmung. 
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Frühling und das Einfrieren der Beatmungsmaschine

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Der Früh­ling hat sei­ne Posi­ti­on im März gefun­den. Zwar lässt er noch mehr die Wol­ken zum Zuge kom­men als die Son­ne, aber das Außen­ther­mo­me­ter ver­gnügt sich schon bis zwan­zig Grad Cel­ci­us und wir ver­gnü­gen uns auch nicht mehr nur mit der Woh­nung. Der Wege füh­ren raus, wenn man nicht nur immer auf Paket­diens­te war­ten wür­de oder Ter­mi­ne für die För­de­run­gen ein­hal­ten...

Dinge des täglichen Lebens oder warum die Krankenkasse Hilfsmittel ablehnt

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Mit dem letz­ten Som­mer haben wir fol­gen­de Hilfs­mit­tel bean­tragt, wel­che uns von der Kran­ken­kas­se abge­lehnt wur­den: eine The­ra­pie­mat­te, eine spe­zi­el­le Lage­rungs­schlan­ge, eine spe­zi­el­le Bett­un­ter­la­ge zur Vor­beu­gung von Deku­bi­tus und bei Wär­me­stau. Die Begrün­dung num­me­ro eins: Kei­ne Hilfs­mit­tel­num­mer — dabei hat nur die The­ra­pie­mat­te kei­ne...

Tagesablauf — vom Hoch

T

Ein Hin und ein Herr. Heu­te, wie halt häu­fig, ver­hält sich die Lady wie eine Arbei­te­rin, die mor­gens froh gelaunt zum Job zieht und am Nach­mit­tag nur noch genervt ist und jedes kleins­te Ereig­niss wird zum Ärger­nis. Zwar geht die Madame nicht auf Arbeit, aber der Vor­mit­tag scheint für sie ein schwe­res Schaf­fen zu sein.
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IntensivKind — Frage

I

Was macht ein Inten­siv­kind eigent­lich aus, außer, dass ich über 95% in der Woh­nung bin, dass ich über 80% das Kind an die Beatmung hän­ge und einen Moni­tor anschlie­ße wäh­rend der Zeit über und ihre Sät­ti­gung (Sau­er­stoff im Blut) samt Puls mes­se. Inten­siv­kind — ist es die inten­si­ve Pfle­ge oder ist es die inten­si­ve Betreu­ung und Über­wa­chung wegen ihrer Atmung und der Kanü­le...

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