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Behinderung

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Private Krankenkasse und Behinderung — Sie muss nicht

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Mit einer Behin­de­rung in der pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung auf­ge­nom­men zu wer­den ist wohl schwie­rig. Sie kann es ableh­nen und es nicht ein­mal dis­kri­mi­nie­rend, so glaubt man dies. Sicher­lich ist es auch frag­lich, ob man als Mensch mit einer Behin­de­rung bei den pri­va­ten Kran­ken­kas­sen einen guten Leis­tungs­spie­gel fin­det mit einem ange­mes­se­nen Preis-Leis­tungs...

Welttag für die Menschen mit Behinderung & Schmerzkrise

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Vor zwei Tagen wur­de der Welt­ag der Men­schen mit Behin­de­rung began­gen und was macht das Inten­siv­kind hier­zu? Es rutsch­te in eine schwe­re Schmerz­kri­se. Viel­leicht woll­te sie damit aus­drü­cken, wie es um die Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on der Men­schen mit Behin­de­rung bestellt ist. Immer noch sind sie Bitt­stel­ler, wie wir gera­de im letz­ten hal­ben Jahr erle­ben durf­ten als um die...

Die fünf Prozent über die Hälfte der Ausgaben

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Unser Kind wird wohl zu den fünf Pro­zent gehö­ren. Es ist nicht die Pro­zent­an­ga­be gemeint, die den Anteil der Bevöl­ke­rung bezif­fert, wel­che als behin­dert gel­ten. Die lie­ge um die zehn Pro­zent. Nein, mit dem fünf Pro­zent wer­den die Ver­si­cher­ten der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­se zusam­men gefasst, die 53 Pro­zent aller Gesund­heits­aus­ga­ben benötigen. Eine Aus­wer­tung der KKH...

Pflegenoten und zum Teuer in der Pflege

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Haben Sie sich ihren Pfle­ge­dienst nach Pfle­ge­no­ten aus­ge­sucht? Ich bin da vor­sich­tig und ver­traue ihr eher den Kri­te­ri­en, die man über die Selbst­hif­le oder dem Pfle­ge­stütz­punkt bekommt. Das bes­te Bei­spiel über die schlech­te Qua­li­tät des Noten­sys­tems kam mir heu­te zwi­schen “die Finger”: “Selbst ekla­tan­te Pfle­ge­män­gel — etwa bei der Wund­ver­sor­gung oder beim Essen...

Pflege — die Armutsfalle

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Pfle­ge­not­stand — dies ist die Sei­te vom Fach­kräf­te­man­gel und ver­traut man so eini­gen Ana­lys­ten mit ihren Blick auf die aktu­el­le Bun­des­po­li­tik, so rei­ten wir wei­ter in den Not­stand hin­ein. Den Ange­hö­ri­gen, ob nun mit Unter­stüt­zung vom Pfle­ge­dienst oder ohne, wenn sie die Pfle­ge über­neh­men ihrer Mut­ter oder des behin­der­ten Kin­des, trifft der Fach­kräf­te­man­gel...

Die Pflege — Armutsfalle

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Arbeits­lo­sen­geld II und ein behin­der­tes Kind, kein Sel­ten­heit. Oder sage ich es anders, opfert man sich auf in der Pfle­ge sei­nes kran­ken oder eben behin­der­tes Kin­des, so kann dies schnell zur Armuts­fal­le wer­den. Der Job, das wird nichts mehr oder wenn man sei­ne Arbeits­zeit nicht redu­zie­ren kann wegen der häus­li­chen Pfle­ge, so kann es auch schnell vor­bei sein mit der Arbeit...

Behindertenbeauftragte mit Barrieren

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Der Brief ans Sozi­al­mi­nis­te­ri­um Thü­rin­gens ging heu­te raus mit dem The­ma, das Aus für die Phy­sio­the­ra­pie im inte­gra­ti­ven Kin­der­gar­ten. Ein The­ma, was eben auch den Beauf­trag­ten der Bun­des­re­gie­rung für die Belan­ge behin­der­ter Men­schen angeht. Zumin­dest glau­be ich es. Aber ihm das ein­fach per Fax zu kom­men zu las­sen. Sie­he da, es kostet(1), der Bür­ger mit...

Arbeitslosenrecht, Kind und die Inklusion

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Mit dem Urteil vom Bun­des­so­zi­al­ge­richt (Az.: B 14 AS 3⁄09 R) zeigt sich deut­lich: die Anwen­dung vom Arbeits­lo­sen­recht auf Nicht-Erwerbs­fä­hi­ge, also Kin­dern, benach­tei­ligt die­se. So wird eben nur dann eine Behin­de­rung eines Men­schen aner­kannt, wenn die­ser arbei­ten gehen könn­te und dies wäre eh erst ab dem 15. Lebens­jahr mög­lich. Der finan­zi­el­le...

Pflegeaufwand im Schwerbehindert

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Der All­tag mit einem schwer­be­hin­der­ten Kind ist nicht gera­de ein­fach zu meis­tern, so hört und ließt man. Und es gibt sie, die Men­schen, die es dann doch ganz gut bewäl­ti­gen. Kennt man den All­tag, der sich glie­dert in einem hohen Pfle­ge­auf­wand, wel­cher kein per­sön­li­chen Raum mehr lässt für die eige­nen Bedürf­nis­se. Eine Belas­tung ist, alle Stun­de für irgend­was, sei es...

Das perfekte Hilfsmittel

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Die Erwar­tungs­hal­tun­gen an ein Pro­dukt sind sicher­lich ganz unter­schied­lich und klar ist vie­len, egal was man erwirbt: Es ist häu­fig nicht per­fekt und man fin­det sich damit ab. Anders sieht es wohl ein Vater, der heu­te in den Super­markt kam mit sei­nen Töch­tern und eines die­ser preis­wer­ten Wör­ter­bü­cher aus der Ange­bots­wa­re zurück brach­te. Es fehl­te ein Wort, damit kön­ne...

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