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Gesundheitswirtschaft

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Krankenkasse: Kommunikation und Wartezeit

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Über den Leis­tungs­spie­gel einer Kran­ken­kas­se wird der eine zufrie­den sein, der ande­re hat so sei­ne Sor­gen. Uns treibt eher hier die Sor­ge umher, ob denn die Kom­mu­ni­ka­ti­on hin zur Kas­se mit Brief & Co. so wirk­lich funktioniert. Denn so war­ten wir immer noch auf ein Ant­wort­schrei­ben zum Wider­spruch für den letz­ten Kin­der­hos­piz­auf­ent­halt in die­sem Som­mer...

Kopfpauschale: Ihr Nein ist gefragt

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Die Kopf­pau­scha­le wird, wenn ich es rich­tig ver­ste­he, gewis­se Wei­chen stel­len für ein Gesund­heits­sys­tem mit der Aus­rich­tung in die pri­va­te Ver­si­che­rung. Also das Soli­dar­prin­zip von heu­te wird ein­mal das von ges­tern sein. Ein Pro­blem, denn wenn die Kran­ken­ver­si­che­rung nicht mehr von allen getra­gen wer­den kann, wird sie für die einen unbe­zahl­bar. Für die...

Pflegende und das Krank

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Man spürt es in der eige­nen Ver­sor­gung: Der Aus­fall von den Schwes­tern gehört zum Tages­ge­schäft und er ist nicht wenig oder anders gesagt, es ver­geht kein Monat, ohne irgend­ei­ne Bewe­gung im Dienst­plan wegen krank mit und ohne Ausfall Die Nach­richt „Pfle­gen­de häu­fi­ger krank als Durch­schnitts­ar­beit­neh­mer“(1) geht schlägt bei mir gleich in die Rich­tung Pfle­ge­not­stand, ob...

Drohende Insolvenz der Krankenkasse und der Windelprovider

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Und es schlägt wie­der zu, das Unwort „Umver­sor­gung“. Die Kran­ken­kas­se vom Inten­siv­kind will den übli­chen Preis pro Win­del nicht mehr zah­len. So zumin­dest ver­stan­den wir unse­ren bis­he­ri­gen Win­del­ver­sor­ger. Scha­de, da die Qua­li­tät der Win­deln gut ist. Jetzt stellt sich uns die Fra­ge, ob dies mit soge­nann­ten Liqui­di­täts­pro­ble­me zu schaf­fen hat. Zumin­dest...

Herr Hellmuth — Deine Nahrungspumpe

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Nah­rungs­pum­pen brau­chen einen Namen … Stopp, nein! Ken­nen Sie es auch, Sie müs­sen Ihrem Auto einen Namen geben? Es ist nicht mehr das jüngs­te Modell und hat schon so sei­ne paar Krat­zer weg, wie auch merk­wür­di­ge Repa­ra­tu­ren. Sie haben mit ihm oder ihr eine Bezie­hung, ganz klar, eine Ver­trau­ens­ba­sis. Es muss sie sicher von A nach B gelei­ten, fah­ren oder eben brin­gen...

Zusatzbeitrag und nicht gewünschte Leistung

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Die Kran­ken­kas­se zu wech­seln trotz Zusatz­bei­trag, da fra­gen sich die einen, was bringt mir es denn, wenn die Leis­tun­gen doch vom Gesetz­ge­ber fest­ge­legt sind. Die ande­ren Kas­sen zie­hen hier eh nach. Es ist also nur ein kur­zer Spar­ef­fekt. Stimmt schon, aber bei vie­len Leis­tun­gen, wie gut oder schlecht die­se geneh­migt wer­den, da haben die Kran­ken­kas­sen auch einen...

18-mal zum Arzt vs. Intensivkind

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18-mal im Jahr, wan­der­te es durch die Medi­en, gin­gen die Men­schen in Deutsch­land zum Arzt. Wohl kaum gehört wor­den ist dabei, dass die Zah­len geschätzt sind. Wie und wor­an man es genau schätzt, dies ist eine inter­es­san­te Fra­ge. 18-mal zum Arzt, das schafft schon mal das Inten­siv­kind, obwohl es doch zu der Grup­pe gehö­ren müss­te, die die­se Sta­tis­tik weit, weit nach oben puschen...

Stabilität in der Hilfsmittelversorung

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Sta­bi­li­tät in der Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung, ein Traum. Aber was bedeu­tet Sta­bi­li­tät für uns mit einem schwerst­pfle­ge­be­dürf­ti­gen Kind. Punkt eins, ein kon­stan­ter Ansprech­part­ner. Jedes Jahr, wenn die Dau­er­ver­ord­nung neu geschrie­ben wird und neue Kos­ten­vor­anschlä­ge an die Kran­ken­ver­si­che­rung gehen, kommt sie hoch, die­se Angst: Hof­fent­lich bleibt auch die­ses Jahr...

Das Leid der Kapsel & dem Antra

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Wie kommt man denn an den Inhalt von Kap­seln? Sie zie­hen die Enden aus­ein­an­der und sie­he da. Stopp, nicht ein­fach zie­hen. Man beach­te, zuerst soll­te man tro­cke­ne Hän­de haben und zwei­tens, das Ende der Kap­sel, was über das ande­re drauf gescho­ben ist, hält man nach oben. Han­delt man nicht danach, so pas­siert es im Fall Eins, die Kap­sel wird nass, so dass die Enden...

Das perfekte Hilfsmittel

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Die Erwar­tungs­hal­tun­gen an ein Pro­dukt sind sicher­lich ganz unter­schied­lich und klar ist vie­len, egal was man erwirbt: Es ist häu­fig nicht per­fekt und man fin­det sich damit ab. Anders sieht es wohl ein Vater, der heu­te in den Super­markt kam mit sei­nen Töch­tern und eines die­ser preis­wer­ten Wör­ter­bü­cher aus der Ange­bots­wa­re zurück brach­te. Es fehl­te ein Wort, damit kön­ne...

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