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Krankenkasse

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(K)ein Weihnachtsgruß der BKK

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Wenn am 24.12. Post von der Kran­ken­kas­se BKK für Heil­be­ru­fe kommt, so bin ich schon an sich miss­trau­isch und als dann der Brief geöff­net war, war der Ärger per­fekt. Der Brief gibt die Aus­kunft, dass das Pfle­ge­geld vom Inten­siv­kind jetzt mit der Behand­lungs­pfle­ge ver­rech­net wird. Zumin­dest sind die For­mu­lie­run­gen so gestal­tet, dass wir dies schluss­fol­gern müssen...

Die fünf Prozent über die Hälfte der Ausgaben

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Unser Kind wird wohl zu den fünf Pro­zent gehö­ren. Es ist nicht die Pro­zent­an­ga­be gemeint, die den Anteil der Bevöl­ke­rung bezif­fert, wel­che als behin­dert gel­ten. Die lie­ge um die zehn Pro­zent. Nein, mit dem fünf Pro­zent wer­den die Ver­si­cher­ten der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­se zusam­men gefasst, die 53 Pro­zent aller Gesund­heits­aus­ga­ben benötigen. Eine Aus­wer­tung der KKH...

Kein Hilfsmittel von der Krankenkasse und keine Qualität

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Lan­ge herrsch­te hier Stil­le im Blog, aber es soll­te nicht zum glau­ben ver­füh­ren, die Ver­sor­gung durch die Kran­ken­kas­se lau­fe pri­ma. Nein, war­um soll­te sie. Die Kas­se unter­liegt einem Spar­wil­le, ver­mu­te ich ein­mal, und es wird auch beim Inten­siv­kind so umge­setzt, wenn man das Ver­hal­ten der Ver­si­che­rung interpretiert. Den­ken wir zum Bei­spiel an die Hos­piz­pfle­ge...

Krankenkasse: Kommunikation und Wartezeit

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Über den Leis­tungs­spie­gel einer Kran­ken­kas­se wird der eine zufrie­den sein, der ande­re hat so sei­ne Sor­gen. Uns treibt eher hier die Sor­ge umher, ob denn die Kom­mu­ni­ka­ti­on hin zur Kas­se mit Brief & Co. so wirk­lich funktioniert. Denn so war­ten wir immer noch auf ein Ant­wort­schrei­ben zum Wider­spruch für den letz­ten Kin­der­hos­piz­auf­ent­halt in die­sem Som­mer...

Kopfpauschale: Ihr Nein ist gefragt

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Die Kopf­pau­scha­le wird, wenn ich es rich­tig ver­ste­he, gewis­se Wei­chen stel­len für ein Gesund­heits­sys­tem mit der Aus­rich­tung in die pri­va­te Ver­si­che­rung. Also das Soli­dar­prin­zip von heu­te wird ein­mal das von ges­tern sein. Ein Pro­blem, denn wenn die Kran­ken­ver­si­che­rung nicht mehr von allen getra­gen wer­den kann, wird sie für die einen unbe­zahl­bar. Für die...

Krankenkassen & Sparen: Wie denn?

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<Die Kran­ken­kas­sen wol­len und müs­sen spa­ren, so heißt es, und die Pati­en­tIn­nen, wie unser Inten­siv­kind, spü­ren es deut­lich. Es wird kei­ne Hos­piz­pfle­ge gezahlt für die Kin­der­hos­piz­auf­ent­hal­te, es wird ein neu­er Win­del­pro­vi­der “vor­ge­schrie­ben” und der Home-Care-Ser­vice für unse­re Nah­rungs­pum­pe war der Kran­ken­kas­se auch nicht mehr pas­send. Frei nach: Es...

Drohende Insolvenz der Krankenkasse und der Windelprovider

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Und es schlägt wie­der zu, das Unwort „Umver­sor­gung“. Die Kran­ken­kas­se vom Inten­siv­kind will den übli­chen Preis pro Win­del nicht mehr zah­len. So zumin­dest ver­stan­den wir unse­ren bis­he­ri­gen Win­del­ver­sor­ger. Scha­de, da die Qua­li­tät der Win­deln gut ist. Jetzt stellt sich uns die Fra­ge, ob dies mit soge­nann­ten Liqui­di­täts­pro­ble­me zu schaf­fen hat. Zumin­dest...

Die insolvende Krankenkasse

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Hat man eigent­lich etwas falsch gemacht, wenn die eige­ne Kran­ken­kas­se vor der Insol­venz steht? Ich weiß nicht, aber mit ein Stück Angst trägt man ab dem Zeit­punkt schon, denn ein Inten­siv­kind „erzeugt“ nicht nur punk­tu­el­le Kos­ten, son­dern Monat um Monat. Zahlt die Kran­ken­kas­se nicht mehr, so kann es für den „Leis­tungs­er­brin­ger“ ärger­lich wer­den und, je nach sei­ner...

Herr Hellmuth — Deine Nahrungspumpe

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Nah­rungs­pum­pen brau­chen einen Namen … Stopp, nein! Ken­nen Sie es auch, Sie müs­sen Ihrem Auto einen Namen geben? Es ist nicht mehr das jüngs­te Modell und hat schon so sei­ne paar Krat­zer weg, wie auch merk­wür­di­ge Repa­ra­tu­ren. Sie haben mit ihm oder ihr eine Bezie­hung, ganz klar, eine Ver­trau­ens­ba­sis. Es muss sie sicher von A nach B gelei­ten, fah­ren oder eben brin­gen...

Intensivkind & Pflegedienst: Der Start I.

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Gut zwei Wochen sind rum und sie hat­ten es schon gar nicht mehr geglaubt, dass von der Kran­ken­kas­se irgend­ei­ne Post kommt, ohne nach zu fra­gen. Doch Ihre Stun­den an Pfle­ge­dienst, ob pro Tag, pro Woche oder eben Monat, sind geneh­migt. Sie müs­sen jetzt nicht mehr in die Kli­nik wegen der Infu­si­on und Sie kön­nen nachts wie­der schla­fen, da Ihr beatme­ter Bub end­lich eine...

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