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Pflegedienst

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Entlastungsangebote: Ich werd kein Pflegefall

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Da beschließt der DBfK und die Bar­mer GEK eine Rah­men­ver­ein­ba­rung für die Ent­las­tung der pfle­gen­den Ange­hö­ri­gen, also mich, und ich fin­de neben der Nach­richt im Inter­net auf die Schnel­le nichts Ein­deu­ti­ges, was sie beschlos­sen haben. Ich bekom­me somit den Ein­druck, es geht an den Bedürf­nis­sen, mei­nen Bedürf­nis­sen vor­bei. Denn schon die­se Aus­sa­ge von Herrn Wag­ner...

Pflegenotstand, Pflegefachkraft und Arbeitsbedingung

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Pfle­ge­not­stand — ein The­ma für uns Eltern, wel­che auf Pfle­ge­fach­per­so­nal ange­wie­sen sind. Da ist egal ob es sich dabei um die Ver­sor­gung durch einen Kin­der­kran­ken­pfle­ge­dienst han­delt oder die spe­zia­li­sier­te Behand­lungs­pfle­ge über das Arbeit­ge­ber­mo­dell orga­ni­siert wird. Pfle­ge­fach­kräf­te zu fin­den ist schwer. Es kann einem sogar das Gefühl beglei­ten der...

Pflegenotstand — ein Rätsel

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Wir rufen den Not­stand aus, der der in der Pfle­ge. Was heißt es? Not­stands­ge­set­ze für die Pfle­ge — Nein, es wird ein Jahr der Pfle­ge ein­ge­rich­tet auf dem Papier, man­che reden von einem Jahr­zehnt. Defi­ni­tio­nen wer­den gemei­ßelt und als betrof­fe­ne Fami­lie. Wir schau­en zu. Für uns als Fami­lie mit einem Inten­siv­kind trägt das Wort „Pfle­ge­not­stand“ die aktu­ell unlös­ba­re...

Soziale Netze & Kritik am Pflegedienst — Kündigung

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Sie haben Kri­tik an ihrem Pfle­ge­dienst — Hüt­ten Sie sich, die­se zu äußern oder sich Klar­hei­ten zu ver­schaf­fen im Inter­net. Was? Da kann doch nichts pas­sie­ren, den­ken Sie jetzt. Sie wür­den kei­ne Namen nen­nen, maxi­mal könn­te man den Wohn­ort erfah­ren. Rich­tig, rich­tig — doch wenn der Pfle­ge­dienst Sie kennt im Netz, ihren Benut­zer­na­men in den Foren weiß, Ihren...

Großeltern, Kinderhospiz und das Private

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Sie­ben Jah­re ist das Inten­siv­kind alt und wir haben uns nie getrennt, sehe ich ab von den Näch­ten auf den Inten­siv­sta­tio­nen, in der Reha­kli­nik und ein oder zwei Näch­ten zuhau­se mit Pfle­ge­dienst. Es war kei­ne Tren­nung über eine län­ge­re Zeit, über meh­re­re hun­dert Kilo­me­ter und jetzt ist das Inten­siv­Zim­mer still. Ohne Kind, kei­ne Pfle­ge­fach­kraft und kei­ne säu­seln­de...

Ambulant stirbts sich früher?

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Häus­li­che Pfle­ge Online berich­tet: Ambu­lant jün­ge­re Men­schen mit Pfle­ge­stu­fe 2 ver­ster­ben dort eher als die Ver­gleichs­grup­pe sta­tio­när, also im Pfle­ge­heim. Stimmt das? Aber vor­weg erst mal, was ist mit jün­ge­re pfle­ge­be­dürf­ti­ge Men­schen gemeint? Unter jün­ger ver­steht man hier das Alter ab 40 bis 69 Jah­ren bei den Män­nern bzw. 59 Jah­ren bei den Frauen. Im...

Die Einweisung in die Klinik — die Notfallmappe

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Mit einem behin­der­ten Kind kann es schnell in die Kli­nik gehen. Schnell heißt eben zum einen es geht ab mit dem Anruf bei der Ret­tungs­leit­stel­le und der Not­arzt weist sofort ein. Oder man sitzt mor­gens beim Kin­der­arzt und Abends plötz­lich am Kran­ken­bett in der Kin­der­kli­nik. Hier an alles zu den­ken wie die Medi­ka­men­te, Hilfs­mit­tel oder die letz­ten Arzt­brie­fe fällt in...

Kinderkrankenpflege: Müssen Eltern Behandlungspflege durchführen

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Auf der Web­sei­te von care­kon­zept wird die Fra­ge beant­wor­tet: Wann müs­sen Ange­hö­ri­ge die Behand­lungs­pfle­ge durch­füh­ren. Die Ant­wort sei ein­fach: Ange­hö­ri­ge müs­sen dies nicht, da man sie nicht zwin­gen kön­ne. Hört sich doch posi­tiv an, aber so ein­fach ist es in der häus­li­chen Kin­der­kran­ken­pfle­ge nicht, so erzählt es mir mei­ne Erfahrung. Denn der ers­te Fra­ge für...

Außerklinische Intensivpflege, Angehörige und das Psychiatrische

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Sind Sie als Ange­hö­ri­ger eines außer­kli­ni­schen beatme­ten Pati­en­ten auch psych­ia­trisch erkrankt? Nein!? Sie wol­len es nicht wahr­ha­ben, wie ich. Denn ich muss­te in einer Fach­ar­beit zur außer­kli­ni­schen Beatmungs­pfle­ge erfah­ren, dass dem so sei. In die­ser Arbeit wur­de nicht ein­fach aus­ge­sagt, dass Zuge­hö­ri­ge von lang­zeit­be­atme­ten Pati­en­ten psych­ia­trisch...

Was kostet die Pflegestunde II.

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13.000 Euro wür­de ein Monat Pfle­ge mit 24 Stun­den täg­lich kos­ten — die­se Zahl wur­de heu­te in der Sen­dung “Anne Will” (ARD) genannt. Wohl­ge­merkt dies gilt für eine Abde­ckung mit Pfle­ge­hilfs­kräf­ten eines Demenz­kran­ken. Der Mai hat 744 Stun­den, das macht einen Stun­den­satz 17,50 Euro. Die Inter­view­te Nare Yesi­ly­urt, mein­te noch dazu, dass dies nicht die Lohn­ne­ben­kos­ten...

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