Schwarz trägt,
zeichnet den Intellektuellen,
der Tod
unsere Asche ins Grau,
zum Grab, allein
hinterlässt er keine Spuren,
von denen die Sterben,
in die Angst,
nichts zeichnet aus den Einsamen.
Ich habe sie vergessen, die Traurigkeit, das Lächeln, dein Lächeln und wie sich deine Haarsträhne verfängt in meiner Hand. Die Gedanken ungeformt, kein Laut, keine Stimme. Ich denke darüber nach, dein Gehen, dein Verfangen mit dem Tod, dem Sterben, wenige Jahre, die du uns begleitest. Eine wertvolle Zeit, welche ist es nicht. Jede Zeit, die ich vergaß, die hinter mir...
Ist es die Hilflosigkeit als das Kind weint um einen unbekannten Schmerzen deren Zucken ohne rhythmische Folge zu erwähnen bricht sich in einem Schrei ohne Laut der fehlenden Stimme gebremst durch die Kanüle unter dem Kehlkopf gesetzt in der Luftröhre eröffnen neue und alte Gedanken über den Tod der Traurigkeit über das Dasein mit der Frage was hätte besser sein können...
Sie selbst nennen es
Freitod, der ist
für andere ein Suizid.
Teile diesen Beitrag
Anzeige in eigener Sache
Dein Job im IntensivZimmer
Wir suchen Sie / Dich, Pflegefachkraft (w/m) im Raum Jena zur Unterstützung unseres Teams beim Intensivkind.
Interesse – Schnuppern – mehr erfahren – schreib uns per Mail: [email protected]mailbox.org oder ruf an 03641 – 680697.
Mehr unter: Der Job & Zitronenzucker