Ab 31 Grad Hitze kann man keinen klaren Gedanken mehr fassen, oder wie war das? Zumindest bekam man die Auswirkung der Temperatur auf die geistigen Fähigkeiten ein wenig erklärt auf standard.at: Zu heiß zum Denken.
Vielleicht war es den Abgeordneten im Stadtrat in Jena letzten Mittwoch auch zu heiß, zumindest für den sozialen Gedanken in der Behindertenpolitik: Das behinderte Kind im integrativen Kindergarten ist jetzt nicht mehr von den KiTa-Gebühren befreit und es gibt auch keine Gebührenermäßigung. Nun ist erstmal parlamentarische Pause, was man auch als Sommerloch bezeichnet. Woher der Begriff Loch kommt ist mir noch nicht ganz klar.
Doch ich hoffe mal auf den September, wenn alle das Loch überwunden haben, dass der soziale Gedanke beim Thema KiTa-Gebühren nicht ganz ins Loch gefallen ist, denn eine Gebührenermäßigung wäre … Ja einen klaren Gedanken fassen oder ich sage es mal so: Sich länger konzentrieren können auf eine Sache, das fällt mir schon schwerer bei greller Sonne und den Temperaturen über 30 Grad, da ich auch nicht weiß, was ist wärmer, bin ich es (noch) oder ist es die umgebende Luft.