Oder geht es um die Windel bei der Menstruationsblutung, welche die Tochter einfach hinderlich findet. Nun, dafür gibt es Abhilfe: der Tampon, klar, dass ist jetzt nicht jeder Fraus Sache, aber laut der Werbung diskret. Soll es kein Tampon sein, keine Windel, dann gibt es noch die Menstruations-Kappe, doch ist die nun auch wieder nicht jeder Fraus Geschmack. Drum wechsele ich mal zu der Tochter, die gerade anfängt mit dem Laufen und man sieht es dem kleinen Menschen an: Die Windel stört. Ja was tun, fürs Sauberwerden ist es zu früh und die sportlichen Windelhöschen sind zu teuer. Entweder den örtlichen PEKiP-Kurs besuchen oder die Wohnung aufheizen und das Kind so nackt durch die Wohnung rennen lassen. Das ist nun auch wieder nicht der beste Tipp, gerade bei Teppichböden. Da bleibt nur: Sie muss es akzeptieren und lernen damit umzugehen. Es wird nicht ihr einziges Hindernis im Leben bleiben.
Ja, das ist schon so ein Problem, wenn die Windel die eigene Tochter behindert. Klar, stellt sich jetzt die Frage, ob es nicht heißt: behindert Tochter windel. Jetzt mal als vollständiger Satz: behinderte Tochter braucht Windel. Das ist ein Thema für sich und da geht es sicherlich mit darum, welche Kosten übernimmt hierbei die Pflege- oder Krankenkasse.
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Frage des Tages
Hallo, ich sehe bei der Menstruationskappe als Alternative zu Tampons nur Vorteile: Sie hält mehr, muss also nicht so oft gewechselt werden wie Tampons. Bei mir reicht es in der Regel wenn ich sie einmal morgens und einmal abends entleere und wieder einsetze. Meine Menstruationskappe habe ich hier bestellt: http://www.menstrualcup.com und da gab es auch eine Größengarantie, also musste ich mir keine Sorgen machen, ob ich die richtige Größe gewählt habe. Ich hätte dann noch 6 Monate lang, die andere Größe bekommen können.